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Lucian of Samosata

    1. Januar 0120 – 1. Januar 0200
    Lucian of Samosata
    Wahre Geschichten
    Erotes. Gespräch über die Liebe
    Symposion
    Göttergespräche
    Gespräche der Götter. In Anlehnung an Christoph M. Wieland übers. u. hrsg. v. Otto Seel
    Gesammelte Werke
    • Lukian von Samosata war einer der einflussreichsten Satiriker der Antike und daruber hinaus. ER wird als Verfasser der Luftreise als der erste richtige Science-Fiction Autor gehandelt. SEine philosophischen, theologischen und literarischen Werke haben nachhaltig auf die europaische Kultur gewirkt und beeindrucken heute noch durch ihren gelehrten Spott und ihre rhetorischen Qualitaten. NEben Erasmus von Rotterdam waren vor allem Schiller, Wieland und Goethe von seinen Schriften begeistert. LEtzterer wurde von Lukians Geschichte Philopseudes zu seinem Zauberlehrling inspiriert. SEine gesammelten Werke liegen hier in einer sachte uberarbeiteten Wieland-ubersetzung vor.

      Gesammelte Werke
    • Die Buchreihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg bringt Werke aus über zwei Jahrtausenden zurück in den Druck, die oft vergriffen oder antiquarisch waren. Ziel ist die Bewahrung der Literatur und Kultur, um Klassiker der Weltliteratur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

      Göttergespräche
    • Lukian aus Samosata (2. Jh. n. Chr.) zählt zu den größten Satiriker der Weltliteratur. Im "Symposion", das in Platons Dialog sein deutlich erkennbares Vorbild hat, will Lukian mit seinem Publikum ein unterhaltsames Fest der Bildung feiern: Philosophen, Dichter und Intellektuelle werden anlässlich eines Hochzeitsgelages in ihrer von Speis und Trank beflügelten Un-Bildung entlarvt – und schlagen sich zum Schluss sogar die Köpfe blutig...

      Symposion
    • In der Schrift «Erotes» (Zweierlei Liebe) des spätantiken Autors Lukian (ca. 120–180 u. Z.) halten - eingebettet in eine Rahmenerzählung - zwei Männer ihre Plädoyers für die nach ihrer Meinung edlere Form der Liebe: Charikles aus Korinth lobt die Liebe zur Frau, Kallikratidas aus Athen die Liebe zum Jüngling. Den Sieg erringt der Mann aus Athen, der «Hochburg der Pädophilie». Der Gymnasialprofessor Paul Brandt (1875–1929) übersetzte als «Hans Licht» erstmals Lukians Schrift ins Deutsche, da sich Christoph Martin Wieland, der bedeutende Lukian-Übersetzer, damit nicht hatte «beschmutzen» wollen.

      Erotes. Gespräch über die Liebe