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Kenizé Mourad

    14. November 1939

    Kenizé Mourad ist eine französische Schriftstellerin und Journalistin, deren Werke sich mit komplexen Identitäten und kulturellen Begegnungen auseinandersetzen. Ihr Schreiben schöpft aus persönlicher Erfahrung mit verschlungenen türkisch-indischen und europäischen Einflüssen, was ihr ermöglicht, Themen der Ursachenforschung und des interkulturellen Verständnisses mit tiefer Einsicht zu erkunden. Durch scharfen psychologischen Einblick und einen fesselnden Stil führt Mourad den Leser in das Herz menschlicher Dilemmata und komplexer soziopolitischer Landschaften. Ihre Arbeiten betonen oft die Notwendigkeit von Empathie und gegenseitigem Verständnis in unserer vernetzten Welt.

    Kenizé Mourad
    Dans la ville d'or et d'argent. Die Stadt aus Silber und Gold, französische Ausgabe
    Living in Istanbul
    Der Garten von Badalpur
    Im Namen der toten Prinzessin
    Die Stadt aus Gold und Silber. Roman
    Die Stadt aus Gold und Silber
    • 2015

      Im Indien des Jahres 1856 kämpft Hazrat Mahal, ein zur Königin aufgestiegenes Waisenmädchen, mutig gegen die britischen Soldaten, die den Harem von Lakhnau stürmen. Gemeinsam mit dem treuen Radscha Jai Lal wird sie zur Seele des Widerstands, bis sie ein unmoralisches Angebot der Briten erhält.

      Die Stadt aus Gold und Silber. Roman
    • 2012

      Ein bewegendes Epos, eine legendäre Frau und eine vergessene Welt Indien 1856. Im Harem von Lakhnau herrscht blankes Entsetzen. Britische Soldaten haben den Palast gestürmt und vertreiben die Favoritinnen aus ihren Gemächern. Nur eine Frau stellt sich dem englischen Besatzer: Hazrat Mahal, das zur Königin aufgestiegene Waisenmädchen. Sie ist ebenso schön wie entschieden, ihre Heimat zu retten. An ihrer Seite kämpft der treue Radscha Jai Lal, der für sie alles opfern würde. Zwei Jahre lang ist Hazrat die Seele des Widerstands, bis die Briten ihr ein unmoralisches Angebot machen …

      Die Stadt aus Gold und Silber
    • 1998

      In ihrem autobiografischen Roman schildert die 1939 in Paris geborene Prinzessin die Suche nach ihrem Vater, dem Radschah von Badalpur, ihr Leben in Indien und ihre Schwierigkeiten, sich als moderne selbstbewusste Europäerin den Zwängen der muslimischen Gesellschaft zu beugen

      Der Garten von Badalpur
    • 1989

      Ihre Mutter war die letzte türkische Sultanin, ihr Vater der indische Radschah von Badalpur. Was wie ein Märchen klingt, ist eine wahre Geschichte. Der Roman eines Lebens, das 1918 in Istanbul beginnt und gegen Ende der dreißiger Jahre in Paris endet. Kenize Mourad rekonstruiert das Schicksal ihrer Mutter, die als türkische Prinzessin das Ende des Osmanischen Reiches und den Aufbruch in eine neue Zeit erlebt. Die Geschichte einer Frau, die es schafft, die Fesseln männlicher Unterdrückung abzustreifen und ihren eigenen Weg zu gehen.

      Im Namen der toten Prinzessin