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Thomas Peckett Prest

    Thomas Peckett Prest war ein britischer Schriftsteller, Journalist und Musiker, der für seine zahlreichen Beiträge zum Genre der 'Penny Dreadfuls' bekannt ist. Er ist vor allem als Mitschöpfer von Sweeney Todd, dem berüchtigten 'Dämonen-Barbier', in Erinnerung geblieben. Prest wird auch mit der Urheberschaft des Vampir-Romans 'Varney the Vampire' in Verbindung gebracht. Bevor er in der Verlagsbranche tätig wurde, hatte er sich bereits als talentierter Musiker und Komponist einen Namen gemacht.

    Sweeney Todd - Šňůra perel
    Sweeney Todd
    Varney, der Vampir oder das Fest des Blutes
    • 2021

      Sweeney Todd

      The Barber of Fleet Street

      • 1152 Seiten
      • 41 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      The novel introduces Sweeney Todd, a notorious villain whose chilling tale has captivated audiences since its serialization in the mid-19th century. As a pioneer of the penny dreadful genre, it blends horror and dark humor, laying the groundwork for various adaptations, including Stephen Sondheim's acclaimed musical and Tim Burton's film. The story explores themes of revenge and morality, solidifying Todd's place in literary and theatrical history.

      Sweeney Todd
    • 2011

      Sweeney Todd - Šňůra perel

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,6(193)Abgeben

      Román odehrávající se ve viktoriánské Anglii, přesněji v Londýně, který touto dobou není jen líbezným místem k životu. Sweeney Todd, prapodivný pavouk, který si otevřel holičství v Londýně, je poměrně zaneprázdněn svými zákazníky. Přesto si nemůže jeho pomocník Tobias nevšimnout, že několik zákazníků, kteří přišli do oficíny, z ní již nikdy neodešlo. A na holičském křesle již nesedí... Koho by však napadlo, že Sweedy se přišel do Londýna především pomstít.

      Sweeney Todd - Šňůra perel
    • 1987

      Über ein Jahrhundert war dieser Roman verschollen. - Ein halbes Jahrhundert bevor Bram Stoker's Dracula die klassische angelsächsische Gruselszene betrat, feierte dort bereits der legendäre Varney seine schauerlich schönen Blutfeste. Varney ist der eigentliche Stammvater des schrecklichen Geschlechts der Blutsauger und Lebend-Toten. Sein Schicksal ist ebenso mysteriös wie das seiner Autoren. "Varney, der Vampir", erstmals 1842 in Form der penny bloods oder Salibury Square novels in riesiger Auflage erschienen, sprengt alle Grenzen der bekannten Horrorlandschaft. Das ganze Repertoire der literarischen Vampirologie kommt hier bereits zur vollen Entfaltung: düstere Friedhofsszenarien, aufgebrochene Gräber, fahle Mondnächte, stickige Gruftgewölbe, schrille Entsetzensschreie, schmatzende Blutsauger - all jene teuflischen Mysterien diesseits und jenseits des Grabes, die ein ganzes Land in helle Aufruhr versetzen: ein Fest des Blutes, der Leidenschaften und der totalen Aktion, ein schwarzes Juwel, hineingewebt in einen gespenstischen Gobelin aus Entsetzen, Furcht und Grauen.

      Varney, der Vampir oder das Fest des Blutes