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Rose Lagercrantz

    12. Juni 1947

    Rose Lagercrantz ist eine gefeierte schwedische Autorin, deren Werke Leser jeden Alters ansprechen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis für die kindliche Psyche aus und befasst sich gleichzeitig mit komplexen Themen für Erwachsene. Mit einem feinen Gespür für Details und Sprache schafft sie Erzählungen, die sowohl aufschlussreich als auch ergreifend sind. Ihr unverwechselbarer literarischer Stil hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei ihrem Publikum.

    Rose Lagercrantz
    Alles soll wie immer sein
    Mein Herz hüpft und lacht
    Metteborg in der ersten Klasse
    Wenn es einen noch gibt
    Du, mein Ein und Alles
    Zwei von jedem
    • 2021

      Siebenbürgen in den 1940er-Jahren: Eli und Luli sind neun Jahre alt und unzertrennlich. Selbst als Eli plötzlich schwer krank wird, bleibt Luli an seiner Seite. Kaum ist er genesen, muss Luli ihrem Vater nach Amerika folgen. Eli bleibt voller Sehnsucht zurück, doch sein Leben geht weiter. Er feiert seine Bar-Mizwa und wird erwachsen. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Juden müssen einen Stern tragen, werden aus ihren Häusern vertrieben und nach Auschwitz deportiert. So auch Eli. Er überlebt – in seinen Gedanken immer bei Luli. Als Eli nach dem Krieg nach Schweden kommt, ist er zunächst ohne Perspektive. Doch dann erreicht ihn ein lang ersehnter Brief aus New York … Mit „Zwei von jedem“ ist Rose Lagercrantz ein Meisterwerk gelungen: Die Geschichte einer Kinderfreundschaft, aus der Liebe wird, und die tief berührt. „Zwei von jedem“ ist tief in Rose Lagercrantz’ Familiengeschichte verwurzelt und durch die Illustrationen ihrer Tochter Rebecka ein Familienprojekt, das schon Kinder ab 9 in seinen Bann ziehen wird.

      Zwei von jedem
    • 2020

      Endlich! Dunnes Papa und Wanda werden heiraten. Dunne träumt von einer Prinzessinenhochzeit, bei der sie und Ella Frida Blumen streuen. Doch Papa und Wanda wollen in Rom feiern, ganz klein – und ohne Ella Frida. Dunne plagt ein schlechtes Gewissen. Wird Ellla Frida sauer sein? Die Reise nach Rom wird aufregend, denn vor der Hochzeit verrät Wanda Dunne ein großes Geheimnis. Und aus der kleinen Feier wird plötzlich ein rauschendes Fest mit elf Gängen, einer riesigen Torte – und tutta la famiglia italiana. Dennoch kann Dunne nur an Ella Frida denken. Sie muss sie einfach ganz bald sehen! So als würde sie ahnen, dass Ella Frida auf ihrer Sommerinsel in großen Schwierigkeiten steckt ...

      So glücklich wie noch nie?
    • 2018

      Dunne hat Winterferien. Natürlich sehnt sie sich nach ihrer besten Freundin Ella Frida, die in den nächsten Tagen Geburtstag hat. Dunne muss einfach zu ihr nach Norrköping! Doch niemand hat Zeit, sie hinzufahren: Dunnes Papa besucht gerade Verwandte in Italien, ihre Großmutter hat ihre Bridgefreundinnen zu Gast und Großvaters Auto ist kaputt. Da macht Großmutter einen verwegenen Vorschlag: Traut Dunne sich mit dem Zug zu fahren? Ganz allein? – Und ob! Rose Lagercrantz erzählt im sechsten Band der Dunne-Reihe eine wahrhaftig rasante Geschichte rund um eine Zugfahrt im Schneesturm, die so ganz anders endet, als Dunne sich das vorgestellt hat.

      Glücklich ist, wer Dunne kriegt
    • 2018

      Cäcilies Beine sind unterschiedlich lang. Schon ihr ganzes Leben hinkt sie, kann nicht schnell rennen oder beim Sportunterricht mitmachen. Immer wieder wurde versucht, sie zu operieren, doch ohne Erfolg. Cäcilies Leben ändert sich, als eines Tages Melody in ihre Klasse kommt: Die beiden Mädchen werden beste Freundinnen. Aber Melody liebt es Fußball zu spielen und trainiert in jeder freien Minute. Wie soll Cäcilie da mithalten? Sie kann ja nicht Fußball spielen, nicht mal richtig laufen. Aber ist das eigentlich wichtig? Ein Buch über Fußball, Freundschaft und darüber, was es bedeutet, man selbst zu sein.

      Wozu hat man eine Freundin?
    • 2017

      Dunnes Klasse macht einen Ausflug in einen Naturpark. »Nicht verloren gehen!«, schärft die Lehrerin den Kindern ein. Doch als Vicki und Micki sie ärgern, läuft Dunne weg, direkt in die Arme von Ella Frida, die auf Klassenfahrt ist. So eine Überraschung! Die Mädchen stehlen sich davon und verbringen einen unbeschwerten Nachmittag. Doch rasch merkt Dunne, dass Ella Frida in ihrer neuen Klasse ganz und gar nicht glücklich ist. Wie kann Dunne nur helfen? Ihr Papa ist jedenfalls keine Unterstützung, denn er interessiert sich nur für seine neue Freundin Wanda und findet außerdem, Dunne solle sich endlich eine neue beste Freundin suchen. Dunne ist entsetzt. Was ist nur mit ihrem Papa los?

      Wann sehen wir uns wieder?
    • 2016

      Dunne verbringt ihre allerersten Sommerferien bei ihrer besten Freundin Ella Frida auf einer Insel. Dort spielen sie den ganzen Tag, bauen Hütten und baden. Jeden Tag telefoniert Dunne mit ihrem Papa, der nach seinem Unfall noch immer im Krankenhaus liegt. Eines Tages kommt er Dunne schließlich besuchen. Iim Schlepptau hat er Wanda, seine neue Freundin … Vorbei ist es mit dem Sommeridyll: Dunne ist entsetzt, denn schließlich will sie doch Papas Ein und Alles sein! Zum Glück ergreift Ella Frida für Dunne das Wort, als diese in ihrem Kummer fast völlig verstummt. So kommt alles wieder ins Lot – und Rose Lagercrantz und Eva Eriksson fügen der tiefen Freundschaft der beiden Mädchen eine neue Facette hinzu.

      Du, mein Ein und Alles
    • 2016

      Als Dini nicht aufhörte zu brüllen, tat Lisa etwas, das man kaum zu erzählen wagt: Sie sperrte Dini im Badezimmer ein - ohne Licht anzumachen! Ninni ist schrecklich aufgeregt. Lisa, ein älteres Mädchen aus der Nachbarschaft, soll am Donnerstag auf sie und ihre kleine Schwester Dini aufpassen. Ninni bewundert Lisa unendlich und malt sich aus, was sie gemeinsam machen werden: Kekse essen, Geschichten erzählen und Karten spielen. Wann ist nur endlich Donnerstag? Als Lisa dann da ist, wird alles ganz anders: Dini weint und schreit, weil Mama und Papa nicht da sind, und Lisa will eigentlich nur ihre Ruhe. Also muss Ninni als Babysitterin einspringen … Wieder zeigt Rose Lagercrantz ein tiefes Verständnis für das, was Kinder im Grundschulalter bewegt. Sie erzählt von hohen Erwartungen, aber auch von menschlichen Enttäuschungen, die Ninni bewältigen muss. Zusammen mit Susanne Göhlichs Illustrationen ist ein Buch entstanden, das die Gefühle, Wünsche und Freuden kleiner Leser perfekt widerspiegelt.

      Wann ist endlich Donnerstag?
    • 2015

      Vor langer, langer Zeit wanderten ein Mann und eine Frau nach Bethlehem. Diese Geschichte kennen wir alle: Die belegte Herberge in Bethlehem, der Engel am Himmel, die Hirten auf den Feldern, König Herodes, der Kindesmord. Aber hier lesen wir sie nicht in Luthers Worten, sondern so nacherzählt, dass die Sehnsucht der Menschen nach Frieden im Zentrum steht. Und wir lesen sie mit dem Wissen, dass weiterhin Kriege geführt werden und immer wieder auch mit der Frage, welcher Gott der richtige sei. Für Rose Lagercrantz ist dieses Buch ein Experiment: Lässt diese Geschichte sich so erzählen, dass sie alle Kinder erreicht, unabhängig von ihrer Religion? Jutta Bauer hat dazu Bilder geschaffen, die menschlich sind und warm, aber auch hart und unerbittlich, in jedem Fall fern aller Weihnachtstümelei. Entstanden ist ein außergewöhnliches Buch über den Ursprung eines Festes, das fast überall auf der Welt gefeiert wird.

      Das Weihnachtskind
    • 2015

      Wenn es einen noch gibt

      Ein Famliienporträt

      5,0(1)Abgeben

      Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg lernen sich die Eltern der Autorin in Schweden kennen: Ella aus dem rumänischen Sighet hat Auschwitz überlebt, der Deutsche Georg hat gegen Hitler gekämpft. Die kleine Rose entdeckt nach und nach, was ihre Familie besonders macht: Manche Verwandte existieren nur auf Fotografien, andere sind über die ganze Welt verstreut. Rose Lagercrantz begleitet ihre Mutter Ella in deren letztem Lebensjahr und schildert die Gespräche und Erlebnisse, die sie auf ihren 'Familienreisen' nach Frankreich, Südafrika, Kanada oder Ungarn hatte. Sie will verstehen, was es bedeutet, wenn es einen noch gibt. Lagercrantz’ Sprache ist schnörkellos und ruhig. Gerade dadurch entfaltet sie einen starken Sog, sodass es 'fast unmöglich ist, sich loszureißen', wie Paula Helgesson im Svenska Dagbladet schrieb.

      Wenn es einen noch gibt