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Marco Bellini

    Strade Blu: Le sirene di Baghdad
    Die Schwalben von Kabul
    Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin
    • Mathilde lebt mit ihren drei Söhnen in einer kleinen Wohnung in Paris. Seit dem Tod ihres Mannes kümmert sie sich allein um sie und ist stolz auf das Resultat. Die Jungen sind selbstständig und kommen im Leben gut zu recht. Das kann Mathilde von sich nicht mehr behaupten. Bis vor einiger Zeit ist sie ihrer Arbeit mit großer Begeisterung nachgegangen. Doch seit Monaten verschlechtert sich ihre Arbeitssituation zusehends. Liegt es wirklich daran, dass sie ihrem Chef in einer Besprechung offen widersprochen hat? Wird sie deshalb von allen wichtigen Sitzungen ausgeschlossen? Und landen deshalb nur noch belanglose Aufgaben auf ihrem Tisch? Verzweifelt und mit den Kräften am Ende sucht sie eine Wahrsagerin auf. Die prophezeit ihr eine besondere Begegnung für den 20. Mai. Mathilde beginnt zu hoffen. Doch worauf? Auf das befreiende Gespräch mit ihrem Chef? Auf die Rückkehr ihrer alten Stärke? Oder auf die Begegnung mit einem ganz besonderen Mann? Der Tag der Prophezeiung bricht an …

      Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin
    • Yasmina Khadra über die Tragödie unserer Zeit 'Bitte gehen Sie in einen Buchladen, sehen Sie sich die Bücher von Yasmina Khadra an, und fangen Sie an, sie zu lesen.' Elke Heidenreich 'Aus genauer Kenntnis beschreibt Khadra die allgegenwärtige Gewalt.' Die Zeit Ende der 90er Jahre, im Kabul der Taliban: Durch einen tragischen Zwischenfall landet die bildschöne Zunaira im Gefängnis, wo sie auf den Wärter Atiq trifft. Für einen Moment scheinen Liebe und Hoffnung zwischen den Ruinen einer unmenschlich gewordenen Welt aufzukeimen. Eine ergreifende Erzählung zwischen griechischer Tragödie und orientalischem Märchen.

      Die Schwalben von Kabul
    • Strade Blu: Le sirene di Baghdad

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      La vita è fin troppo pacifica e tranquilla nel minuscolo villaggio di Kafr Karam, sperduto nel mezzo del deserto iracheno. Ma la sventura sta per abbattersi sugli abitanti: dapprima alcuni soldati americani uccidono un giovane malato di mente, poi un missile cade su una sala per le feste dove si sta celebrando un matrimonio, infine i soldati americani perquisiscono le case in cerca di armi. Un giovane beduino di vent'anni è costretto ad assistere allo spettacolo della feroce umiliazione pubblica del padre e da quel momento in poi l'unica cosa che ha per la testa è vendicare questa offesa. Ben presto sarà reclutato da un gruppo di islamisti radicali che attizzeranno il suo odio e la sua sete di vendetta conducendolo fino alle porte dell'Inferno. Grazie alle sue affascinanti capacità di narratore e alle sue magistrali doti di analisi, Khadra ci offre un romanzo dirompente e disperato sull'esplosiva questione del Medio Oriente alle prese con la sordità e la cecità del mondo occidentale.

      Strade Blu: Le sirene di Baghdad