Ein Krimi der Extraklasse - spannend, raffiniert konstruiert und mit hinreißenden Heldinnen aus der Anwaltsszene! Mary DiNunzio von der Frauenanwaltskanzlei Rosato & Partner hat einen kniffligen Fall übernommen. Der italienische Fischer Amadeo Brandolini wurde während des Zweiten Weltkriegs von der US-Regierung in einem Lager interniert, wo er sich das Leben nahm. Sein Sohn Tony beauftragt nun Mary, eine Entschädigung für das seinem Vater zugefügte Leid zu erstreiten. Nach tagelanger fieberhafter Durchforstung von Archiven und Dokumenten gewinnt Mary die Gewissheit, dass Amadeo sich nicht selbst getötet hat. Offenbar war der Fischer gewissen Leuten im Wege. Als die gewitzte Anwältin der Lösung des Falles greifbar nahe kommt, gerät sie selbst in große Gefahr.
J.J. de Wit Bücher



Einmal ist keinmal
- 285 Seiten
- 10 Lesestunden
Stephanie Plum ist jung, selbstbewußt und voller hochfliegender Pläne. Und sie ist pleite. Als sie das Angebot erhält, für zenhtausend Dollar einen gewissen Joe Morelli ausfindig zu machen, sagt sie daher nicht nein. Morelli steht allerdings nicht nur unter Mordverdacht, er ist auch ein alter Bekannter aus Kindertagen, und eigentlich wollte Stephanie für immer die Finger von ihm lassen. Aber was sind gute Vorsätze gegen die Macht der Gefühle?
„Peccavi – ich habe gesündigt!“ Eine junge Frau wird verstümmelt aufgefunden – ihre Leiche wurde offensichtlich für ein satanisches Ritual missbraucht. Die weihnachtliche Stimmung endet jäh, als Detective Jane Rizzoli zum Fundort einer weiblichen Leiche gerufen wird. Bei der Autopsie entdeckt Gerichtsmedizinerin Maura Isles, dass die abgetrennte Hand einer anderen Frau gehört haben muss. Dann stirbt eine Kollegin aus Janes Team, die den Geschichtsprofessor Antony Sansone beobachtete. Auch ihr Körper ist gezeichnet. Während Jane den undurchsichtigen Professor und die Mitglieder seiner obskuren Stiftung „Mephisto“ unter die Lupe nimmt und überall auf eine Mauer des Schweigens trifft, findet Maura an ihrer Haustüre Blutmale …