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Bookbot

Valeria Gorla

    Die Sekretärinnen
    Die Entschuldigung
    • »Dieses Buch vertieft unnachgiebig unser Verständnis der menschlichen Natur.« Michael Cunningham Eve Ensler hat ihr Leben lang auf eine Entschuldigung gewartet. Von ihrem Vater, der sie als Kind missbraucht hat. Doch sie wartete vergebens, bis er schließlich starb. Kein Wort der Reue, keine Anerkennung ihres Leids. Nun, Jahrzehnte später, hat Ensler sich selbst einen Brief geschrieben, im Namen ihres Vaters, und bittet an seiner statt um Entschuldigung. Zeile für Zeile erobert sich Ensler ihren Vater, versucht seine Monstrosität nachzuzeichnen, aber auch den Menschen zu sehen. In dem Maße, in dem Arthur Ensler anerkennt, was er seiner Tochter angetan hat, ihr das Wie und Warum gesteht, kann sie ihn loslassen, sich von seinem Erbe befreien und zu sich selbst kommen.

      Die Entschuldigung
    • Wiederentdeckung eines schwedischen Klassikers: das 1908 erschienene Debüt der Feministin Elin Wägner Stockholm, Anfang des 20. Jahrhunderts. Vier junge Frauen haben es sich in den Kopf gesetzt, eigenständig in der Großstadt zu leben, was zu dieser Zeit unerhört ist. Ihr Gehalt reicht kaum zum Überleben, sie teilen sich eine kleine Wohnung und leben an vielen Tagen von kaum mehr als trockenem Brot. Jeder Versuch, dieses Unrecht zu ändern, stößt auf Unverständnis, immer wieder wird ihnen nahegelegt, sich einfach einen Mann zu suchen und zu heiraten. Aber gemeinsam setzen die vier ihren Traum um. Mit viel Witz und auch heute noch moderner Sprache wird vom Leben junger Frauen in der Großstadt erzählt, die sich auch durch Widerstände nicht einschüchtern lassen. »Tolle Wiederentdeckung der schwedischen Feministin Elin Wägner und nach wie vor hochaktuell.« hygge »Was und wie Elin Wägner bereits 1908 schrieb, ist noch heute ein Vergnügen.« Barbara »Ein hundert Jahre alter Roman mit großem Identifikationspotenzial.« Buchkultur »Ein kämpferisches, berührendes Buch.« NDR Kultur

      Die Sekretärinnen