Der Pulitzerpreisträger Junot Díaz erzählt von der Liebe – von Leidenschaft und Verirrung, von Betten, in denen man nicht landen, und Herzen, die man nicht brechen wollte. Díaz‘ Held Yunior taumelt durch sein Leben zwischen Karibik und New Jersey, er liebt mit aller Kraft und wird im Klammergriff des Machismo doch immer wieder schwach. Ein berührend witziges und bestürzend ehrliches Buch über das Dilemma zwischen Aufbruch und Ankommen – in der Liebe wie im Leben. Nach seinem Welterfolg ›Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao‹ meldet sich Díaz fulminant zurück – er ist die Stimme des jungen Amerikas.
Junot Díaz Reihenfolge der Bücher
Junot Díaz schafft Erzählungen, die tief in seinen Erfahrungen verwurzelt sind und sich oft mit Themen wie Identität, Einwanderung und kulturellen Zusammenstößen befassen. Seine Prosa ist bekannt für ihre rohe Energie, ihre lebendige Sprache und eine ergreifende Mischung aus Humor und Melancholie. Díaz taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Auswirkungen historischer Ereignisse auf das Leben von Einzelpersonen ein. Sein Werk wird dafür gefeiert, dass es marginalisierten Gemeinschaften eine Stimme gibt und eine provokative Perspektive auf die heutige Existenz bietet.







- 2013
- 2011
Die Gedichte und Gebete Dietrich Bonhoeffers§§Dieser Band enthält Gebete und Gedichte von Dietrich Bonhoeffer, geschrieben in den fast zwei Jahren, die er in den Gefängnissen Hitlers zubringen musste.§§
- 2009
Eine Familie zwischen den Welten und zwischen den Zeiten: Junot Díaz erzählt von dem liebenswürdigen Nerd Oscar und seiner toughen Schwester Lola. Beide sind in New Jersey groß geworden, aber ihre Wurzeln liegen in der Karibik. Und dorthin verschlägt es sie immer wieder, wenn das Leben das mühsam zusammengekratzte Glück gerade wieder einmal wegwischt. Hier finden sie im Haus der Großtante Zuflucht – genau wie ihre Mutter vor vielen Jahren, deren düstere Vergangenheit auf ihnen lastet wie ein Fluch. Bis Oscar sich eines Tages aufmacht, den Fluch zu bannen. »Eine brillant erzählte Sehnsuchtsgeschichte.« Simone von Büren, NZZ
- 2006
Ethik
- 568 Seiten
- 20 Lesestunden
Dieses Buch enthält sämtliche Ethik-Manuskripte Bonhoeffers§§Theologische Ethik bedeutete für Dietrich Bonhoeffer die unbedingte Hingabe zur Welt, also: den Willen Gottes und die Wirklichkeit der Welt zu erfassen. Bonhoeffers zwischen 1940 und 1943 niedergeschriebene Manuskripte zur 'Ethik' werden hier in der rekonstruierten Reihenfolge ihrer Entstehung publiziert.§Die Anmerkungen der Herausgeber begründen die neue Rekonstruktion und erhellen u.a. die teilweise chiffrierten, zeitgeschichtlichen Bezüge dieser Ethik und ihre theologische Bedeutung.§§
- 2006
Im Zentrum dieses Textes steht die Beschreibung und Begründung einer spirituellen Praxis.§§Die beschriebene Praxis hat nicht das Ziel, das eigene Ich auszulöschen, sondern vielmehr 'den Einzelnen frei, stark und mündig' zu machen und zu christlich verantwortetem Handeln im Alltag zu befähigen.§§