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Karlheinz Sonntag

    Trainingsforschung in der Arbeitspsychologie
    Störungsmanagement und Diagnosekompetenz
    Leitfaden zur Implementation arbeitsintegrierter Lernumgebungen
    Arbeit, Gesundheit, Erfolg
    Moderne Arbeit in der Bundesverwaltung
    Moderne Arbeit präventiv gestalten, gesund und kompetent bewältigen
    • 2022
    • 2017

      Potenziale älterer Erwerbstätiger

      Erkenntnisse, Konzepte und Handlungsempfehlungen

      Angesichts alternder Belegschaften und verlängerter Lebensarbeitszeit in einer zunehmend dynamischen und digitalisierten Arbeitswelt ist die Potenzialerhaltung und -förderung älterer Mitarbeiter und Führungskräfte von zentraler Bedeutung für Organisationen. In diesem Band wird der zentralen Frage nachgegangen, inwiefern eine längere Berufstätigkeit körperlich und geistig möglich sowie für beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – erstrebenswert ist. Dazu werden umfangreiche Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung unterschiedlicher Disziplinen, wie der Psychologie, der Ergonomie und der Gerontologie, systematisch aufbereitet und in den Dienst der Anwendung im HR- und Gesundheitsmanagement gestellt. Analysiert werden sowohl nationale als auch internationale Studien, die sich mit Potenzialen, Einstellungen und Erfahrungen älterer Erwerbstätiger (55 bis 70 Jahre) in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft befassen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die strategische und operative Umsetzung in den Arbeitsalltag vorgeschlagen und diskutiert. In der Praxis erprobte Maßnahmen und Initiativen zur Potenzialerhaltung und Ressourcenentwicklung werden dargestellt und die angemessene Gestaltung eines förderlichen Arbeitsumfeldes sowie Wissenstransfer und Trainings für ältere Mitarbeiter und Führungskräfte thematisiert.

      Potenziale älterer Erwerbstätiger
    • 2014

      Natur und Leben zeichnen sich durch Vielfalt und Komplexität aus. Mit der Entstehung dieser Vielfalt, den Veränderungen, Entwicklungen sowie deren Regulation beschäftigt sich die Evolutionstheorie. „Evolution verstehen“ war das Thema des Heidelberger Studium Generale im Sommersemester 2013. In der Tat haben wir noch längst nicht alles verstanden, wie Entwicklungen zu meist höheren komplexeren Lebensformen vor sich gehen. Was sind die Grundlagen unserer vermeintlich hohen kognitiven Fähigkeiten, die uns im Verlauf der Evolution zum Homo Sapiens machten? Warum können Rabenvögel kognitive Leistungen vollbringen, die auf dem Niveau von Schimpansen und darüber liegen, obwohl sie über keinen Kortex verfügen, der erst die Voraussetzung für höhere kognitivere Leistungen darstellt? Warum haben sich trotz eines gemeinsamen Vorfahren Quastenflosser und Menschen unterschiedlich entwickelt? Antworten auf all diese fundamentalen Fragen sucht die Evolutionsforschung. Wie aber gehen wir mit den Erkenntnissen der Evolutionsforschung um? Beeinflussen sie unser Selbstbewusstsein? Welche Auswirkungen haben die Schlussfolgerungen auf Religion und Politik?

      Evolution
    • 2014

      „Arm und Reich“ - das Thema des Studium Generale im Wintersemester 2012/13 ist vielfältiger Natur. Trefflich lässt sich darüber diskutieren, polemisieren, ideologisieren. Empirisch evident sind Armutsbilder, die Not, Elend und Verzweiflung vermitteln; ebenso sicht- wie spürbar: Reichtum in seiner Opulenz und Maßlosigkeit. Enorme Diskrepanzen im Einkommen - um ein Vielfaches stärker beim Vermögen - bedrücken, beschämen und erzeugen eine Wirklichkeit der sozialen Ungleichheit, der Teilung der Gesellschaft und des Verlustes der Mitte. Reichtumszuwächse auf den Finanzmärkten explodieren bei gleichzeitiger öffentlicher Verarmung. Ein Mindestmaß an sozialem Ausgleich, an Existenzsicherung, Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit wird gefordert, um einer verhängnisvollen Entwicklung des „anything goes“ und des Zerfalls des Gemeinwesens entgegen zu wirken.

      Arm und reich
    • 2014

      Arbeit und Privatleben harmonisieren

      Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB-Projekt

      Im Zentrum dieses Buches steht ein gesellschaftspolitisch hochbrisantes Thema: der alltägliche Spagat der Erwerbstätigen zwischen Beruf, Familie und Freizeit. Besondere Dringlichkeit erfährt das Thema durch eine immer mobilere Arbeitswelt, digitale Omnipräsenz und neue Lebensmodelle. Eine ständige Erreichbarkeit ist die Folge dieser veränderten Arbeitswelt „ohne Grenzen”. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben wird zunehmend erschwert. Auf der Grundlage von Untersuchungen in enger Zusammenarbeit mit zwei Industriepartnern (Automobil, Elektronik) und drei Partnern aus dem Öffentlichen Dienst (Justiz, Kommune, Hochschule) wird u. a. berichtet über: • potentiell förderliche und hinderliche Einflüsse auf die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben • Führungskräfte als Betroffene und Gestalter bei der Harmonisierung der Life Balance • ein arbeitspsychologisches Training zur Harmonisierung des Arbeits- und Privatlebens durch Grenzziehung • Gestaltungspotentiale für die Praxis zur Harmonisierung von Arbeit und Privatleben mit einem Best-Practice-Beispiel bei der Daimler AG • eine Toolbox mit Arbeitsmaterialien zur Implementierung einer nachhaltigen Life Balance in die Unternehmenskultur.

      Arbeit und Privatleben harmonisieren
    • 2013

      Funktionen von Blogs und die Teilnahme in Internetforen scheinen Umbrüche und Veränderungen zu befeuern. Während die Revolution, wie beim arabischen Frühling, auf der Straße stattfand, waren die medialen Rahmenbedingungen entscheidend für den Umbruch. Das Zusammenspiel von Internet, Mobiltelefon und TV verändert die politische Kommunikation grundlegend und ermöglicht neue soziale Bewegungen bis hin zu Revolutionen. Smartphones, insbesondere durch ihre Kamerafunktion und die Möglichkeit zu twittern, verbreiten Informationen schnell und weit. Konsumenten von Medien werden zu Produzenten, indem sie Videos oder Handyfilme drehen und Nachrichten verbreiten. Sie werden Akteure im Geschehen und erkennen, dass sie sich äußern können und nicht alleine stehen. Wie das Netz die Gesellschaft verändert, wirft zahlreiche Fragen auf und erfordert unterschiedliche Sichtweisen. Die Vorträge behandeln grundlegende Themen mit gesellschaftlicher und politischer Aktualität. SIGRID BARINGHORST thematisiert politischen Protest im Zeichen digitaler Kommunikation. CAROLA RICHTER untersucht den Mythos und die Wirklichkeit der 'Facebook-Revolutionen' im Nahen Osten. UWE JUN beleuchtet die Piratenpartei als Internet-, Bewegungs- und Protestpartei. BORIS PAAL diskutiert Urheberrecht und Internet, während DIETER RUCHT den Aufstieg und Fall der Occupy-Bewegung analysiert.

      E-Protest: neue soziale Bewegungen und Revolutionen
    • 2013

      Es wird über Naturkatastrophen und zivilisatorische Katastrophen oder eine Vermischung aus beidem (also anthropogen verursachte Naturkatastrophen, so genannte 'manmade disasters') berichtet. Im Mittelpunkt stehen dabei Vorträge über Wahrnehmung, Folgen und Bewältigung solcher unerwarteten Großschadensereignisse, bei denen zahlreiche Menschen getötet oder verletzt, ganze Landstriche verwüstet werden und enorme volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Neben einer kultur- und religionsspezifischen sowie historischen und wirtschaftlichen Perspektive bei der Bewältigung von Katastrophen spielt in dieser Vortragsreihe auch die Berichterstattung in den Medien und sozialen Netzwerken wie Twitter, youtube usw. eine wichtige Rolle. GERHARD PAUL: Titanic - Hindenburg - Tschernobyl - Tsunami: Visuelle Katastrophenberichterstattung in historischer Perspektive. VOLKER STORCH: Katastrophen in der Erdgeschichte - Ausgangspunkte für Fortschritt. HENNING WROGEMANN: Unterschied in der Reaktion auf Katastrophen in den verschiedenen Religionsformationen. HARTMUT BÖHME: Postkatastrophische Bewältigungsformen von Flutkatastrophen seit der Antike. HERMANN-JOSEPH TENHAGEN: Wirtschaftliche Folgen von Katastrophen.

      Von Lissabon bis Fukushima - Folgen von Katastrophen
    • 2012

      Heidelberger Profile

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Universität Heidelberg feierte im Jahr 2011 ihr 625-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde das Studium Generale, eine öffentliche Vortragsreihe der Ruprecht-Karls-Universität, im Wintersemester 2010/2011 dem Thema „Heidelberger Profile“ gewidmet. In dieser Vorlesungsreihe wurden herausragende Persönlichkeiten eingeladen, über ihre Begegnung mit Heidelberg, ihre hier gewonnenen Erkenntnisse und deren Bedeutung für ihr weiteres Leben zu berichten. Mit Beiträgen von: JAN ASSMANN: Leben im Mythos, NORBERT GREINER: Heidelberg als akademische Lebensform, WOLFGANG KLEIN: Auf dem Markt der Wissenschaften oder: weniger wäre mehr, CHRISTOPH MARKSCHIES: Was ich in vier Jahren in Heidelberg verlernt habe, CLAUDIA LIMA MARQUES: Der Schutz der Verbraucher in einer globalisierten Welt.

      Heidelberger Profile
    • 2012

      Die tägliche Arbeit bestimmt das Leben der Menschen in hohem Maße. Gleichzeitig wirken gesellschaftliche und technologische Entwicklungen wie die Globalisierung oder die rasante Entwicklung der Informationstechnologie massiv auf unsere Arbeitswelt ein. Die Arbeitspsychologie hat das Ziel, dieses komplexe Geflecht zu erforschen und gleichzeitig Konzepte zu entwickeln, mit deren Hilfe der Mensch innerhalb der Arbeitsorganisation psychisch wie physisch gesund und leistungsfähig bleibt. Das Lehrbuch widmet sich eingehend dem gesamten Themenkomplex der Arbeitspsychologie. Es behandelt: - theoretische Grundlagen - Methoden, Verfahren, Instrumente - individuelle Voraussetzungen und deren Förderung - Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten - Beispiele arbeitspsychologischen Handelns in Forschung und Praxis. Das bewährte Standardwerk der Arbeitspsychologie erscheint in der 3. Auflage und wurde komplett überarbeitet und aktualisiert.

      Lehrbuch Arbeitspsychologie