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Mario Christian Ortner Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019Die 7,5 cm GebirgskanoneDas modernste Gebirgsgeschütz der k. u. k. Armee im Ersten Weltkrieg Mit der 7,5 cm M.15 Gebirgskanone System Škoda verfügte die k. u. k. Armee über die modernste, im Ersten Weltkrieg eingesetzte Gebirgskanone. Sie löste die bereits bei ihrer Einführung als technisch veraltet geltende 7 cm M.99 Gebirgskanone ab. Bereits von 1904 an wurde im Technischen und Administrativen Militärkomitee intensiv an einem Nachfolgemodell für das M.99-System gearbeitet, mit den Kanonen M.8 und M.9 erzielte man jedoch lediglich Zwischenlösungen. Obwohl bereits entsprechende Versuchsmodelle der großen Geschützproduzenten Schneider, Krupp und auch Škoda vorhanden waren, entschied man sich für eine Neukonstruktion. Mit dem Prototyp M.12 legte Škoda letztlich ein vollkommen entsprechendes Geschütz vor. Die schließlich als M.15 bezeichnete Kanone entsprach nun allen Erwartungen und stand vom Jahr 1915 bis 1918 an allen österreichisch- ungarischen Fronten, insbesondere am italienischen Kriegsschauplatz, im Einsatz. Zusätzlich wurden auch k. u. k. Artillerieformationen in der Türkei sowie türkische Batterien mit dieser modernen Kanone ausgestattet. Von 1915 bis 1918 wurden insgesamt 2181 Rohre und 2023 Lafetten produziert. Die Kanone wurde auch nach Deutschland geliefert und fand auch noch während des Zweiten Weltkrieges Verwendung. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Gebirgsgeschützes. 
- 2018Die systematische Strukturierung und Organisation der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg stellt ein herausforderndes Thema für militärhistorisch Interessierte und Historiker dar. Die Armee war in ein „gemeinsames“ k. u. k. Heer, die k. k. Landwehr und k. u. Honvéd unterteilt, was sie von anderen europäischen Armeen unterschied. Die Komplexität der Heeresstruktur zeigt sich in zahlreichen Handbüchern und Lehrbehelfen, wobei das Werk des späteren Generalmajors Hugo Schmid Edler von Boneti als besonders übersichtlich gilt. Um die kriegsbedingten Änderungen in der Heeresstruktur nach dem Ausmarsch 1914 und die während des Krieges geschaffenen Neuformationen darzustellen, wurde 1917 ein geheimes Orientierungsbehelf für höhere Kommanden herausgegeben. Diese Behelfe sind in Bibliotheken und im Antiquariat selten zu finden und werden ergänzt durch Übersichten zur Neugliederung und Einteilung des Heeres im Juni und Oktober 1918. Das vorliegende Organisationshandbuch der österreichisch-ungarischen Armee 1914–1918 wird somit zu einer unverzichtbaren Grundlage für alle, die sich mit der Geschichte der Streitkräfte der Habsburger-Monarchie im Ersten Weltkrieg beschäftigen. 
- 2017Der 30,5 cm MörserÖsterreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes. 
- 2016Katalog des Heeresgeschichtlichen Museums Wien mit zahlreichen farbigen Abbildungen und ausführlichen Beschreibungen zahlreicher Objekte des Museums. 
- 2016Der Journalist Christian Ortner und die Fotografin Luiza Puiu haben Venedigs Hunde beobachtet und ihre Geschichten, ihre Lieblingsorte und die Beziehungen ihrer Herrchen und Frauchen zu ihnen erfragt. Dabei sind kleine, brilliante Porträts entstanden, die sich miteinander zu einem intimen Bild der Stadt fügen. Ein Muss für alle Venedig-Freunde ebenso wie für alle Hundefreunde. 
- 2016Die auf dem im Juni 2014 in Wien stattgefundenen internationalen Symposium „Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg“ basierenden Beiträge renommierter (Militär-)Historiker aus dem In- und Ausland in diesem Band bringen eine Einbettung bereits bekannter Fragestellungen und Problemkreise in den aktuellen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zum Ersten Weltkrieg. Im Hinblick auf militärische Fragen werden entscheidende Planungen und auch einzelne Schlachten kritisch hinterfragt, wobei einhellig festgestellt wird, dass Fehler der militärischen Führung in Verbindung mit quantitativen, aber auch wirtschaftlichen Mängeln maßgeblich den Ausgang des Krieges beeinflussten. In weiteren Beiträgen wird aber auch den Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den verschiedenen Staaten und Gebieten Raum gewidmet. Propaganda, das Erleben des Krieges sowie die mittelbaren Auswirkungen der Kämpfe werden in vielfältiger Weise dargestellt. Insgesamt ergibt dies einen umfassenden Einblick in einen Themenbereich, der nach langen Jahren der Forschung immer noch Aufmerksamkeit verdient. 
- 2014Es gehört zu den wichtigsten Objekten des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Der Personenwagen Marke Gräf & Stift, Baujahr 1910, 4 Zylinder, 28/32 PS. Links neben der Windschutzscheibe die kleine Erzherzogsstandarte. Bei diesem Wagen handelt es sich nicht um irgendein Automobil, sondern um jenes Fahrzeug, in dem am 28. Juni 1914 Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Herzogin von Hohenberg bei ihrem Besuch von Sarajevo saßen und ermordet wurden. Das Buch von M. Christian Ortner und Thomas Ilming erzählt einerseits die Geschichte dieses Fahrzeuges und bietet andererseits in vielen aktuellen Detailfotos eine genaue (auch technische) Dokumentation des Wagens. M. Christian Ortner schildert die Vorgeschichte und die Ereignisse des 28. Juni 1914, erzählt die weitere Geschichte des Autos bis heute. Thomas Ilming widmet sich ausführlich der Dokumentation des Fahrzeuges. Das Auto blieb nach dem Attentat in Sarajevo in Verwahrung. Der Eigentümer, Franz Graf Harrach, widmete es Kaiser Franz Joseph, der die Überstellung in das k. u. k. Heeresmuseum verfügte. Von 1914 bis 1944 war der Wagen in der Feldherrenhalle ausgestellt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er beschädigt, seit 1957 befindet er sich nach einer Restaurierung an seinem heutigen Aufstellungsplatz. Die Autoren: Mag. Dr. Christian M. Ortner ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien (seit 2007). Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Militärgeschichte. Ing. Mag. Thomas Ilming, seit 1997 im Heeresgeschichtlichen Museum tätig. Er ist Leiter des Bereichs „Waffen & Technik“, stv. Leiter der Abteilung „Sammlung & Ausstellung“. 
- 2014Gerade die k. k. österreichische bzw. in weiterer Folge die österreichisch-ungarische Armee zählte hinsichtlich ihrer Uniformierung am Beginn des 20. Jahrhunderts zu den „schönsten“ Streitkräften Europas. Dieser Band bietet eine originalgetreue Reproduktion der Uniformdarstellungen aus dem von Gilber Anger Ende des 19. Jahrhunderts erstmals herausgegebenen Werk „Illustrierte Geschichte der k. k. Armee“ (Wien 1898/1900), das sicherlich als eines der bedeutendsten Werke der österreichischen Militärgeschichte zu betrachten ist. Die Bilderserie aus Angers Werk dokumentiert in vergleichender Weise die Entwicklung der Uniformierung österreichischer bzw. österreichisch-ungarischer Streitkräfte im Zeitraum vom 17. Jahrhundert bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, wobei die k. (u.) k. Kriegsmarine sowie die kaiserlichen Garden gleichfalls berücksichtigt werden. Das Ergebnis stellt einen bemerkenswerten Überblick der allgemeinen Entwicklung, aber auch der Besonderheiten der altösterreichischen Uniformierung dar. Der Herausgeber: Mag. Dr. Christian M. Ortner ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien (seit 2007). Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Militärgeschichte. 
