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Bookbot

Anneliese Keilhauer

    1. Januar 1942
    Südkorea
    Kärnten
    Hinduismus
    Buddhismus 2
    Ungarn
    Prag
    • 1991

      Prag entdecken und erleben!§§Mehr als 500 Sehenswürdigkeiten - Präzise Karten und Pläne - Praktische Hinweise - Aktuelles von A bis Z.§Die "Top-Tipps" führen Sie schnell zu den Highlights!

      Prag
    • 1990

      Zum Stichwort Ungarn fällt vielen Urlauber zunächst der Plattensee ein, an dessen Ufer bei Hévíz schon so mancher eine Thermalwasserkur genossen hat, die mitreißende Musik des fahrenden Volkes, mal feurig, mal traurig, und natürlich der Film Piroschka, in dem eine gleichnamige Gänseliesel die Schönheiten des ungarischen Landlebens preist. Nicht minder typisch für Ungarn sind eine Weinprobe des schweren Tokajer, Ausritte durch die Puszta oder eine Schifffahrt auf der blauen Donau. Daneben gibt es städtebauliche Kleinodien wie das gotische Sopron oder das barocke Gyór, prachtvoll ausgestattete Kirchen und Klöster in Ják oder Pannonhalma sowie unzählige Festungen und Schlösser, vom Esterházy-Palast bei Fertöd im Westen bis Feste Eger im Osten. Die Liste der Sehenswürdigkeiten wird gekrönt von Budapest, der Hauptstadt Ungarns an der Donau, mit mächtiger Burg und prächtigen Jugendstilbauten. 144 Seiten, 161 Farbfotos, 2 Übersichtskarten, 8 Stadtpläne, 40 Top Tipps

      Ungarn
    • 1988
    • 1986

      Südkorea

      • 411 Seiten
      • 15 Lesestunden

      1986 Broschur 411 S. Zahlreiche Abb., Farbfotos, Orte, Sehenswürdigkeiten etc. Rücken Lesebug ohne Bruch, sonst gut, sauber.

      Südkorea
    • 1983

      4e de couverture : Dieses Buch soll Indien-Reisenden und allen an indischer Kultur und Geisteswelt Interessierten als Leitfaden zur Entschlüsselung der Bildsprache des Hinduismus dienen. Die unüberschaubare Skulpturenfülle indischer Tempeltürme, ihre Formenvielfalt und ihr Phantasiereichtum versetzen und Europäer in Erstaunen und nicht selten in Verwirrung. Ziel dieses Buches ist es, die figürliche Darstellung der hinduistischen Götterwelt und ihrer Symbole in Bildhauerei und Malerei zu deuten, ihren historischen und mythologischen Hintergrund zu beleuchten und die zahllosen Götterfiguren als Abbilder des Höchsten Gottes begreiflich zu machen. Im ersten Teil erläutern die Autoren den grundlegende Symbolgehalt und die geschichtliche Verankerung der Figurenwelt hinduistischer Tempel, Dorfheiligtümer und freistehender Kultstätten. Im zweiten und Hauptteil beschreiben sir Darstellungsformen, Hauptmerkmale, Embleme, Symbolik, Beinamen und Charakteristika der verschiedenen Göttergestalten und berichten über ihre Herkunft, Lebens- und Wirkungsgeschichte, von denen die grossen indischen Epen erzählen

      Die Bildsprache des Hinduismus
    • 1980
    • 1980

      157 Abb., dav. 52 farb., 207 Zeichn. u. Pl. 414 S. 5. A.

      Ladakh und Zanskar