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Jean Améry

    31. Oktober 1912 – 17. Oktober 1978

    Jean Amérys Essays sind tiefgreifend geprägt von seinen Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs. Als Philosophie- und Literaturstudent führte seine Teilnahme am Widerstand gegen die nationalsozialistische Besatzung zu Folter und Inhaftierung in Konzentrationslagern. Sein Werk untersucht kritisch die Gräueltaten des Dritten Reiches, insbesondere die allgegenwärtige Natur der Folter. Amérys Schreiben zeichnet sich durch intensive Selbstbeobachtung über die Grenzen menschlicher Erfahrung und Erinnerung aus.

    Jean Améry
    Örtlichkeiten
    Weiterleben - aber wie?
    Unmeisterliche Wanderjahre
    Jenseits von Schuld und Sühne
    Der neue Antisemitismus
    Bücher aus der Jugend unseres Jahrhunderts