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Anton Szanya

    1. Januar 1945
    Politik auf der Couch
    Religion auf der Couch
    Eros und Thanatos
    Elektra und Ödipus
    Brüder, zur Sonne, zur Freiheit!
    "Durch Reinheit zur Einheit"
    • Am 13. März 1848, dem Tag der Wiener Revolution, forderte Carl Bernhard Brühl vor der Versammlung der niederösterreichischen Stände volle Lehr- und Lernfreiheit und den Hochschulzugang für jedermann. Zusammen mit Ernst von Feuchtersleben arbeitete er im Geiste seiner Forderungen einen Plan für ein Naturhistorisches Institut aus, das sowohl als naturwissenschaftliche Fakultät der Universität wirken als auch allen an Naturwissenschaften Interessierten zur eigenen Fortbildung offenstehen sollte. Außerdem setzte sich Brühl für die Zulassung von Frauen zum Universitätsstudium und insbesondere zum Medizinstudium ein. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1890 hielt er viele Jahre „Anatomisch-physiologische Gesprächsabende für Frauen und Mädchen“ in seiner Wohnung ab. Anton Szanya stellt in seiner Biografie Leben und Wirken des 1820 in Prag geborenen Wissenschaftlers vor, der neben seiner umfangreichen Forschungstätigkeit, u. a. am von ihm gegründeten Zootomischen Institut in Wien, wesentliche Pionierarbeit in Sachen Volksbildung leistete. Im Anhang sind acht Originaltexte von Brühl nachzulesen.

      Carl Bernhard Brühl
    • Publikácia vyšla ako zvláštne číslo časopisu Zväzu voľnomyšlienkárov Rakúska Der Freindenker. Autori jednotlivých článkov polemizujú o úlohe katolíckej cirkvi v období medzi prvou a druhou svetovou vojnou i počas nich. Kritizujú postoje predstaviteľov najvyššieho kléru v tomto období. V nekompromisnej kritike nevynechávajú ani pápežov Piusa XII. a Jána Pavla II.

      Úloha katolické církve v epoše fašismu