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Liaquat Ahamed

    1. Januar 1952

    Liaquat Ahamed ist ein erfahrener Profi mit einem tiefen Verständnis der globalen Finanzwelt, das er sich in 25 Jahren im Investmentmanagement angeeignet hat. Seine umfassende Karriere hat ihm eine einzigartige Perspektive auf Wirtschaftssysteme und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft verschafft. Dieser Hintergrund prägt seine aufschlussreichen Analysen und bietet den Lesern eine differenzierte Erkundung komplexer Finanzlandschaften und ihrer menschlichen Dimensionen.

    Los señores de las finanzas
    Die Herren des Geldes
    • Die Herren des Geldes

      Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben

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      Strong, Schacht, Norman und Moreau – ihre Namen sind legendär, ihr Vermächtnis die schlimmste Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts. Pulitzerpreisträger Liaquat Ahamed beleuchtet 1929 den dramatischen Übergang vom Boom der Zwanzigerjahre in die Weltwirtschaftskrise. Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft wird durch die Augen der mächtigsten Männer dieser Zeit eindrucksvoll erzählt. Benjamin Strong von der Federal Reserve Bank of New York, dessen dynamisches Auftreten seine Überforderung verbirgt, steht Montagu Norman von der Bank of England gegenüber, einem neurotischen und geheimnisvollen Charakter. Émile Moreau, der misstrauische und ausländerfeindliche Chef der Banque de France, und Hjalmar Schacht, der arrogante und strenge Präsident der Reichsbank, vervollständigen das Quartett. Diese vier Männer agieren zwischen 1914 und 1944 auf der globalen Bühne und beeinflussen die Finanzwelt, während sie mit Goldstandard, persönlichen Eitelkeiten und der drohenden Krise jonglieren. Ihre Geschichte zeigt, dass die großen Akteure oft mehr von persönlichen Ambitionen und Unzulänglichkeiten als von rationalem Kalkül geleitet werden. Ahamed erzählt die packende Geschichte einer Ära, die nicht nur die Wirtschafts- und Finanzgeschichte prägte, sondern auch die Weltgeschichte beeinflusste, und dafür erhielt er zu Recht den Pulitzerpreis 2010.

      Die Herren des Geldes
    • Los señores de las finanzas

      • 608 Seiten
      • 22 Lesestunden
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      Los señores de las finanzas es una obra magistral que nos sumerge en una época y unos personajes que nos dan una perspectiva única de la situación económica actual. En el año 29 se produjo una de las peores crisis financieras de la historia. Mucho se ha escrito sobre las consecuencias que tuvo pero poco sobre sus causas. Durante años se ha considerado que ésta se produjo por una confluencia de factores no regidos por poder político alguno. Pero según el autor, fueron las decisiones tomadas por un reducido grupo de gobernadores de Bancos Centrales las que condujeron a esa grave crisis. El libro se centra en las historias del enigmático Montagu Norman del Banco de Inglaterra, la xenófoba Émile Moreau de la Banque de France, la arrogante Hjalmar Schacht del Reichsbank y Benjamin Strong gobernador de la Reserva Federal, en apariencia hombre enérgico que escondía una alma herida. Cuatro personas con la voluntad de reconstruir el sistema financiero internacional y con un miedo común: la inflación. Si durante un breve periodo su solución del patrón oro pareció acertada, las consecuencias que aquello tuvo fueron desastrosas. La caída en espiral de la economía llevó al mundo a uno de los periodos más oscuros de su historia, La Gran Depresión.

      Los señores de las finanzas