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Bookbot

Harald Braun

    1. Januar 1960

    Harald Braun lebt als Autor von Sachbüchern und Romanen auf dem Land und verarbeitet darin oft die Themen des Wandels und die Suche nach Glück abseits des städtischen Lebens. Seine Werke zeichnen sich durch eine authentische Darstellung dieser Übergänge aus, die den Lesern einen nachvollziehbaren und aufschlussreichen Einblick in die Anpassung an neue Umgebungen bieten. Er versteht es meisterhaft, die Essenz dieser persönlichen Reise einzufangen.

    Der mieseste Liebhaber der Welt
    Die Reise-Bibel
    Scheunenherzen
    Realitätsverluste. In Zus.-Arb. m. Allegra
    Mahlzeit!. Der Jobknigge, Für Frauen. Und Männer
    Die Verräter
    • 2014

      Da sitzt er nun, in seinem kleinen Häuschen auf dem Lande, von dem Großstädter Alvy immer träumte. Mitten in der Idylle - aber notorisch pleite. Unverhofft wird ihm angeboten, gegen eine hübsche Gage bei einer großen Landwirte-Kuppel-Show mitzumachen. Gut, Alvy ist kein Bauer. Und er sucht auch keine Frau, denn er hat ja seine Anna. Doch für die paar Wochen lässt sich da bestimmt etwas machen. Als dann aber eine durchgeknallte Fernsehcrew mit gleich drei verhaltensoriginellen Damen bei ihm einfällt und Anna prompt auszieht, wird das Leben in Haasenbüttel ... nun ja ... etwas komplizierter …

      Scheunenherzen
    • 2013

      »Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.« Salvador Dalí Man kann sich auf alles im Leben vorbereiten: auf einen Beruf, auf eine Ehe, auf ein Dasein als Finanzhai, Fußballprofi oder Fliesenleger. Vollkommen alleingelassen aber wird man mit dem Problem, auf welche Art man idealerweise in Würde altert. Damit ist jetzt Schluss. Denn Harald Braun stellt sich schon länger die Frage: »ist es in Ordnung, eines dieser wippenden Skatermützchen zu tragen, obwohl die eigene Krankenkasse dich bereits in die höchste Tarifklasse überführt hat?« Was er bei diesen Überlegungen herausgefunden hat, was modisch, sportlich oder kulinarisch gar nicht mehr geht, wer als Vorbild taugt und wer als Abschreckung, wann der richtige Zeitpunkt ist, aufzuhören beispielsweise jungen Mädels hinterherzupfeifen, Skateboard zu fahren, in der Disco abzuhängen, beschreibt er amüsant, ehrlich und durchaus mit Erkenntnisgewinn. »Mir persönlich reicht ja schon eine Diskussion über die Zusammensetzung, den Fettgehalt und die Kalorienmenge im Müsli, um dauerhaft von der Vorstellung abstand zu nehmen, stets gesund zu essen. Dachte ich bislang doch, es reicht, morgens Müsli auf den Tisch zu stellen, um meinem Körper etwas Gutes zu tun.«

      Grauzone
    • 2011

      Eigentlich ist alles ganz okay in Haralds Leben. Er führt ein typisches Städter-Dasein in einer schicken Altbauwohnung im Szeneviertel, gönnt sich samstags ein ausgiebiges Frühstück bis die Sportschau beginnt und muss keinen Nagel gerade in die Wand schlagen können. Dann allerdings hat er diese fixe Idee von der eigenen Scholle auf dem Land. Von einem schnuckeligen Häuschen im Grünen, das aus ihm einen ausgeglichenen und richtig zufriedenen Menschen machen würde: Kuscheln vor dem Kamin, Äpfel und Erdbeeren ernten, neben der Katze lässig in der Sonne lümmeln – soweit die zauberhafte Vorstellung. Doch Harald ist dumm genug, sie wahrmachen zu wollen. Er siedelt um. Und was passiert? Die Frau haut ab, der Job ist futsch – und Harald sitzt alleine in der Pampa …

      Das Gummistiefel-Gefühl
    • 2011

      Kein Geld, aber gut zu Fuß. Und jede Menge Freunde ... Harald Braun bezeichnet sich selbst als Warmduscher – und doch lässt ihn die Frage nicht los, wie es sich anfühlt, auf Geld und komfortable Fortbewegungsmittel zu verzichten und einfach loszulaufen. Er macht sich auf den Weg, mit seinem Hund an der Seite und 20 Euro Notreserve (für Hundefutter!) im Rucksack. Worauf er nicht verzichtet, ist sein Smartphone – denn er möchte ausprobieren, wie tragfähig die sozialen Netzwerke im echten Leben tatsächlich sind. Wird ihn einer seiner Facebook-Freunde auf dem Sofa schlafen lassen, und wird eine Blogleserin ein warmes Essen spendieren?

      Deutschland umsonst reloaded
    • 2011

      400 Gartenelemente und Gestaltungsideen - Inspirationen aus Hunderten von Privatgärten - Viele Planungsbeispiele - Extra: die beliebtesten Gartenstile im Überblick Bauliche Elemente wie Wege und Sitzplätze, Treppen, Mauern und Zäune, Pergolen und Überdachungen geben einem Garten erst Struktur und bestimmen maßgeblich seine Gesamtwirkung. All diese Gartenelemente gibt es in unzähligen Designs, Farben und Materialien. Dieses Buch stellt die verschiedenen Möglichkeiten vor. Auch als Landschaftsarchitekt oder -gärtner profitieren Sie von diesem Buch: Nehmen Sie es mit zum Kundengespräch und verdeutlichen Sie Ihre Ideen.

      Fotobuch Gartengestaltung
    • 2010

      Ein Junge, den die Mädchen doof finden. Ein Teenager, der die ›Bravo‹ missversteht. Ein junger Mann, der Angst vor seiner Sex-Premiere hat. Ein Student, der einen »Blow Job« zu wörtlich nimmt. Einer, der im selben Frühling die erste große Liebe und peinliche Erektionsprobleme kennenlernt. Ein Ehemann, der nur noch zweimal im Monat will. Ein Ex-Ehemann, der ins Internetdating einsteigt und nach sechs Monaten immer noch kein neues Schlafzimmer von innen gesehen hat. Die Geschichte eines Mannes, der die Frauen liebt, aber lange keinen überzeugenden Weg fand, es ihnen mitzuteilen.

      Der mieseste Liebhaber der Welt
    • 2009

      Wenn es Sonne und Meer ganzjährig auch an der Emschermulde oder in Uelzen gäbe, wer würde dann schon verreisen. So aber wird in diesem Buch eine Menge über Adria-Freuden und Azoren-Krisen, Badetücher auf Liegestühlen, überschätzte Reisemythen, Trinkgeld- Bräuche, komisches Essen und viel zu viele Engländer zu lesen sein. Auch darüber, wie der deutsche Tourist sich im Ausland so benimmt, worüber er sich am liebsten beschwert und wer der »König von Mallorca« ist, wird Sie diese amüsante Fibel nicht im Unklaren lassen.

      Die Reise-Bibel
    • 2008

      Fakten, Fakten, Fakten, süffisant und salopp kommentiert. Wie das Auto entdeckt und gebaut, von wem es zuerst genutzt wurde. Wer einen Opel fährt und warum ein Skoda gar nicht geht, was einen Porsche-Fahrer vom Jaguar-Chauffeur unterscheidet und warum ein Cabrio-Fahrer allein schon durch sein Auftauchen eine Provokation für jeden anständigen Kraftfahrer darstellt. Die Frage, ob Frauen wirklich nicht einparken können, wird ein letztes Mal beantwortet - und beiläufig eine kleine Provokation argumentativ untermauert: Frauen sind in Wahrheit die besseren Autofahrer! Im lexikalischen Teil sind die wichtigsten Begriffe aus dem bunten Autouniversum abgehandelt, von 'Siebter Sinn' bis 'Bleifuß' und 'Wackeldackel'.

      Die Auto-Bibel
    • 2007