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Howard Gardner

    11. Juli 1943

    Howard Gardner ist ein Kognitionswissenschaftler und Pädagoge, der traditionelle Vorstellungen von Intelligenz in Frage gestellt hat. Seine Theorie der multiplen Intelligenzen besagt, dass eine Reihe von unterschiedlichen Intelligenzen existiert, anstatt einer einzigen allgemeinen Fähigkeit. Gardner untersucht, wie diese Theorie in der Bildung angewendet werden kann, um individuellen Fähigkeiten und Lernstilen besser gerecht zu werden. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung personalisierter Bildungswege und auf das Verständnis dessen, was exzellente und ethische Arbeit ausmacht. Gardner befasst sich auch mit der Natur des Vertrauens in der heutigen Gesellschaft und den ethischen Auswirkungen digitaler Medien.

    Howard Gardner
    Kreative Intelligenz
    Der ungeschulte Kopf
    Abschied vom IQ
    Dem Denken auf der Spur
    Good work!
    Intelligenzen
    • 2005

      Gardner, Csikszentmihalyi und Damon zeigen, wie Spitzenleistungen im Beruf mit persönlichen und humanen Überzeugungen verknüpft sind. Durch ausführliche Darstellungen und intensive Gespräche mit Forschern, Gentechnologen, Redakteuren und Journalisten entwickeln sie ein Modell, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird und verantwortungsvolles Handeln fördert. Unabhängig von der Position, sei es Sachbearbeiter oder Managerin, wird die Verantwortung für das eigene Handeln immer wichtiger. Die Hauptmotivation im Arbeitsleben ist nicht das Geld, sondern die Selbstverpflichtung, gute Arbeit leisten zu wollen. Selbst unter erhöhten Anforderungen können Berufstätige verantwortungsvolle Spitzenleistungen erbringen. Das Modell bietet eine Vision für die moderne Arbeitswelt, in der Spitzenleistungen mit ethischen Überzeugungen verbunden sind. Es fordert dazu auf, sich mit den eigenen Lebenszielen und Visionen auseinanderzusetzen. Anhand von zwei brisanten Berufsfeldern – Genforschung und Journalismus – wird die Verbindung zwischen Spitzenleistungen und Verantwortung detailliert dargestellt. Gespräche mit Experten verdeutlichen, wie jeder Berufstätige seine Spitzenleistung erbringen kann, ohne seine Überzeugungen aufzugeben.

      Good work!
    • 2002

      Intelligenzen

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Verfügen Sie über einen hohen IQ? Nein, denn Sie haben nicht nur einen IQ und einen EQ, Sie verfügen über mehrere Intelligenzen! Sie können nicht nur sprechen und mit Sprache(n) umgehen, Zahlen erfassen, sondern auch mathematische und logische Probleme lösen. Sie treiben Sport, fahren Fahrrad und Auto, haben ein Gespür für Musik und Tanz oder spielen Schach. Einen Baum oder ein Haus erfassen Sie spielend leicht und können sie zeichnen oder malen, Sie wissen mit sich selbst und anderen umzugehen, sind gern in der Natur und kennen sich in ihr aus und haben darüber hinaus eine ganz unverwechselbare Intelligenz für Ihr Leben und das Leben überhaupt. Es sind die Begabungen, die sich in Ihrer Lebensintelligenz bündeln. Die Geschichte der modernen Intelligenzforschung macht einsichtig, warum und wie Howard Gardner die alten Definitionen der Intelligenz verwarf. Auf ihn geht die neue Sicht des menschlichen Geistes zurück, lange vor der medialen Entdeckung von Kreativitiät und Emotionalität. Seine Konzeption revolutionierte die Kognitions- und Neuroforschung und veränderte unser Selbstverständnis. Er versteht den Menschen in erster Linie als schöpferisches Wesen.

      Intelligenzen
    • 1999

      Außergewöhnliche „Meister“, „Macher“, „Introspekteure“ und „Beeinflusser“ beschreibt Gardner mit Mozart, Freud, Woolf und Gandhi. Gardner hilft, geniale Menschen zu verstehen und das eigene kreative Potential zu entdekcen und einzusetzen.

      Kreative Intelligenz
    • 1997
    • 1996

      So genial wie Einstein

      • 555 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der Leser erfährt viel in diesem Werk von Howard Gardner. Vor allem über das Leben seiner "Protagonisten", über Freud, Einstein, Picasso, Stravinsky, T. S. Eliot, Martha Graham und Gandhi wird ausführlich berichtet. Im Vergleich ihrer Persönlichkeiten, ihres familiären Backgrounds, ihres Lebensweges und ihres kreativen Auftrags wird vieles klar. Eine ganz und gar schlüssige und allgemein gültige Erklärung für kreatives Denken bleibt uns der Autor allerdings schuldig. Dennoch bekommt man einen Einblick in die Voraussetzungen, die zumindest bei den bemühten sieben Meistern der Moderne zu Ruhm und Ehre geführt haben. Gardner pflegt einen gut verständlichen Sprachstil und hat sein Buch klar und übersichtlich gegliedert, sodass auch punktuell interessierte Leser auf ihre Kosten kommen. Wer den Hintergründen kreativen Denkens auf die Spur kommen möchte (und für die eigene Persönlichkeit entsprechende Analysen vornehmen will), dem legt getAbstract das überzeugende Buch als Lektüre ans Herz

      So genial wie Einstein
    • 1993

      Der ungeschulte Kopf

      • 371 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(865)Abgeben

      Kinder haben ihre eigene Vorstellungen von der Schwerkraft, dem lieben Gott und dem Geld. Die Schule dagegen versucht, Wissen zu vermitteln über Physik, Religion und Mathematik. Gardner zeigt, wie diese beiden Denkformen unabhängig voneinander existieren und in Konflikt geraten.

      Der ungeschulte Kopf
    • 1991

      Abschied vom IQ

      • 395 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(2128)Abgeben

      Der IQ hat ausgedient, behauptet Howard Gardner aufgrund jahrelanger psychologischer Forschung. Jeder Mensch kann sieben oder mehrverschiedene Intelligenzen entwickeln, die mit den Standardtests meistens gar nichterfaßt werden. Doch erst ihrZusammenspiel ermöglicht das „menschlich kompetente Verhalten“, das zu fördern Aufgabe aller sein müßte.

      Abschied vom IQ
    • 1989

      Dem Denken auf der Spur

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Mit seiner informativen Darstellung erzählt Gardner die Geschichte dieser geistigen Revolution und bietet zugleich eine bislang konkurrenzlose Einführung in das neue Gebiet.

      Dem Denken auf der Spur