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Frédéric Beigbeder

    21. September 1965

    Dieser französische Autor ist bekannt für seinen scharfen, satirischen Blick auf das moderne Leben und die Konsumkultur. Sein Werk zeichnet sich durch eine Mischung aus Zynismus und tiefer Nostalgie aus, wobei er oft Themen wie Liebe, Jugend und die Suche nach Sinn in einer oberflächlichen Welt erforscht. Mit einem unfehlbaren Sprachgefühl und einem provokanten Stil seziert Beigbeder die paradoxe Natur der gegenwärtigen Gesellschaft. Sein Schreiben ist unwiderstehlich unterhaltsam, aufschlussreich und regt die Leser zum Nachdenken über ihre eigene Existenz an.

    Frédéric Beigbeder
    Ein französischer Roman
    Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause
    Letzte Inventur vor dem Ausverkauf : Die fünfzig besten Bücher des 20. Jahrhunderts
    Ferien im Koma
    Oona & Salinger
    Der Mann, der vor Lachen weinte
    • 2021

      Eine Satire auf die Diktatur des Lachens »Ein exzellentes Buch. Dieser Beigbeder ist ein Diamant.« Paris Match Octave Parango ist Frankreichs meistgehörter Radiokolumnist. Jeden Donnerstagmorgen kommentiert er die Lage der Nation – blitzgescheit und amüsant, überdreht und bissig. Doch in Wahrheit ist Octave das Lachen vergangen: Die Neonwesten stecken die Republik in Brand, und selbst die besten Drogen täuschen ihn nicht mehr darüber hinweg, dass seine Tage als Don Juan gezählt sind. Octave Parango setzt an zu seinem letzten Schlag. Dies ist das Buch einer Selbstvernichtung. In ihm verwandelt sich Octave Parango in einen Don Quichotte – und ruft das Ende seiner Zeit lieber gleich selbst aus. Eine hinreißende Satire auf die Diktatur des Lachens, der Frédéric Beigbeder mit einer unerhörten Aufrichtigkeit begegnet. »Brutal und irre lustig, mal geistreich, mal verzweifelt.« Le Figaro Magazine

      Der Mann, der vor Lachen weinte
    • 2020

      L'homme qui pleure de rire

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,2(454)Abgeben

      "Octave Parango a travaillé dans la publicité durant les années 1990 et dans la mode durant les années 2000. Il est désormais humoriste à 8h55, le jeudi matin, sur la plus grande radio nationale de service public. clôt la trilogie d'Octave Parango sur les aliénations contemporaines : après la tyrannie de la réclame puis la marchandisation de la beauté féminine, Frédéric Beigbeder s'attaque à la dictature du rire. Une satire réjouissante des dérives de notre société de divertissement."--Page 4 of cover.

      L'homme qui pleure de rire
    • 2018

      »Papa, ich möchte nicht, dass du stirbst.« Dieser Satz seiner Tochter und die Feststellung, dass seine Attraktivität schwindet, führt den fünfzigjährigen Erzähler zu der Erkenntnis: Sein Körper verfällt und steht in keinem Verhältnis zu seiner geistigen Kraft. Ein uraltes Problem, analysiert er. Hat die Menschheit einen größeren Feind als den natürlichen Tod? Faust schloss damals einen Pakt mit dem Teufel, um ihm zu entgehen. Heute beschäftigen sich Genetiker und Mediziner mit der Unsterblichkeit. Wie weit entfernt liegt dieses Ziel? In Reichweite des Erzählers? Zusammen mit seiner Tochter begibt sich Beigbeder auf eine Reise und lotet mit Experten humorvoll, klug und sehr persönlich die Frage nach der ewigen Jugend aus.

      Endlos leben
    • 2018

      Герой нового романа Фредерика Бегбедера уже не тот, каким мы видели его в «99 франках» или «Любовь живет три года». Он - известный тележурналист, отец двух прелестных дочек, и очень хочет остаться молодым - если не обрести бессмертие, то уж во всяком случае продлить жизнь до бесконечности. Лично для него это сверхактуально, особенно учитывая, что жена у него юная и красивая. И вот в возрасте, когда прочие уже начинают подумывать о душе, новый Дориан Грей устремляется к вечной молодости. Смерть, по его мнению, это всего лишь проблема, которую нужно технически отрегулировать. Цель поставлена, и главный герой, его десятилетняя дочка Роми и их спутник робот по имени Пеппер пускаются в странствие. Париж, Женева, озеро в Альпах, Иерусалим, Нью-Йорк... Неужто ему и впрямь удастся продлить себе жизнь лет этак до трехсот? Посмотрим!

      Вечная жизнь. Vechnaya zhizn.
    • 2017

      L' idéal. Begbeder vozvrashhaet na scenu sobstvennogo dvojnika - geroja romana 99 frankov po imeni Oktav Parango. Uspeshnyj i cinichnyj reklamist priezzhaet v Rossiju: on ishhet novoe reklamnoe lico dlja mirovogo giganta kosmeticheskoj industrii. Zakruzhivshis' v vihre snega, krasavic i kokaina, Oktav neozhidanno dlja sebja bezzavetno vljubljaetsja. V minuty otchajanija on ispoveduetsja znakomomu svjashhenniku v hrame Hrista Spasitelja. Ideal' - vyvernutyj naiznanku roman-ispoved' v russkom kljuche, paradoksal'nyj i ironichnyj tekst o mire, podchinennom diktature mody, glamura i utonchennogo razvrata. A eshhe - o ljubvi: po Turgenevu i po Begbederu.

      Ideal'
    • 2015

      Conversations d'un enfant du siècle

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,8(5)Abgeben

      « Ecrire, c’est parler en silence, et réciproquement : parler, c’est écrire à haute voix. J’ai interrogé les auteurs de ce livre comme un apprenti garagiste questionnerait un professionnel sur la meilleure manière de changer un joint de culasse. Je voulais déchiffrer leur méthode, comprendre les rouages de leur travail, voler leurs secrets de fabrication. C’est fou comme on se sent bien en écoutant les dernières personnes intelligentes sur terre. » F.B. Liste de mes interlocuteurs, de 1999 à 2014, par ordre chronologique d’apparition sur le papier : Bernard Frank, Philippe Sollers, Jean-Jacques Schuhl, Guillaume Dustan, Antonio Tabucchi, Umberto Eco, Gabriel Matzneff, Chuck Palahniuk, Catherine Millet, Jay McInerney, Albert Cossery, Françoise Sagan, Simon Liberati, Tom Wolfe, Charles Bukowski, Alain Finkielkraut, Michel Houellebecq, Jean d’Ormesson, Bernard-Henri Lévy, Moi, Bret-Easton Ellis, Paul Nizon, Francis Scott Fitzgerald, James Salter.

      Conversations d'un enfant du siècle
    • 2015

      Als der junge J.D. Salinger in einem verrauchten Nachtclub, New York City der 40er-Jahre, Oona O‘Neill begegnet, ist sie fünfzehn Jahre alt – und die schönste Frau, die er jemals gesehen hat. Frédéric Beigbeder schreibt einen Roman über die erste Liebe des Autors, der mit „Der Fänger im Roggen“ weltberühmt wurde, und über die magische Anziehungskraft der Jugend. Eines Nachts im verrauchten Stork Club im New York City der 40er-Jahre. Der aufstrebende Schriftsteller J.D. Salinger begegnet einer Frau, deren mystische Schönheit ihn in seinen Bann zieht: der fünfzehnjährigen Oona O’Neill. Einen Sommer dauert ihre Liebesgeschichte, bis der Zweite Weltkrieg ihr ein Ende setzt. Jerry meldet sich zur Armee, und Oona geht nach Hollywood. Die glühenden Liebesbriefe des jungen Autors bleiben unbeantwortet, denn Oona lernt den späteren Vater ihrer acht Kinder kennen: Charlie Chaplin. Jerry wird Oona nie vergessen – war sie gar die Inspiration für seinen Welterfolg »Der Fänger im Roggen«? Unverstellt, geistreich und selbstironisch erzählt Frédéric Beigbeder aus einem wenig beachteten Kapitel im Leben des Kultautors und vom größten Quell der männlichen Inspiration: dem Streben nach Jugend.

      Oona & Salinger
    • 2014
      4,0(1928)Abgeben

      « Il arrive toujours un moment où les hommes semblent attendre la catastrophe qui réglera leurs problèmes. Ces périodes sont généralement nommées : avant-guerres. Elles sont assez mal choisies pour tomber amoureux.En 1940, à New York, un écrivain débutant nommé Jerry Salinger, 21 ans, rencontre Oona O’Neill, 15 ans, la fille du plus grand dramaturge américain. Leur idylle ne commencera vraiment que l’été suivant... quelques mois avant Pearl Harbor. Début 1942, Salinger est appelé pour combattre en Europe et Oona part tenter sa chance à Hollywood.Ils ne se marièrent jamais et n’eurent aucun enfant. »

      Oona & Salinger, französische Ausgabe