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Peter Biskind

    22. Mai 1940

    Peter Biskind ist ein Kulturkritiker und Filmhistoriker, der für seine scharfsinnigen Analysen von Hollywood und dem Aufstieg des Independent-Kinos bekannt ist. Seine Arbeit befasst sich mit den kulturellen Auswirkungen der Filmherstellung und untersucht die Kräfte, Persönlichkeiten und Veränderungen, die die Filmgeschichte und die Wahrnehmung des Publikums geprägt haben. Biskinds Schreibstil ist lebendig und fesselnd, wodurch er die dynamische Welt des Films und seinen gesellschaftlichen Einfluss zum Leben erweckt. Er bietet den Lesern einen packenden Einblick in die entscheidenden Momente und Figuren, die die Filmindustrie definierten.

    Peter Biskind
    Down and Dirty Pictures
    My lunches with Orson
    The Godfather Companion
    Star
    Sex, lies & pulp fiction
    Easy riders, raging bulls
    • 2005

      Peter Biskind setzt die grandiose Hollywood-Chronik fort, die er mit seinem Bestseller Easy Riders, Raging Bulls begonnen hat. Ging es dort noch um die großen Autorenfilmer der 1970er – Scorsese, Altman, Coppola –, so hat sich Biskind nun die Independent-Filme der Neunziger vorgeknöpft. Streifen, die schon heute als Kultklassiker gelten (Pulp Fiction und Sex, Lies and Videotapes, Clerks und Reservoir Dogs) und die Macher, die hinter den Kulissen gewirkt haben: Da sind die Kultregisseure Quentin Tarantino und Steven Soderbergh, da ist Robert Redford, der charismatische, aber enigmatische Altstar, der das Sundance Festival lanciert hat. Und da sind die ebenso genialischen wie skrupellosen Gebrüder Weinstein, die ambitionierte Low-Budget-Filme an ein Massenpublikum herangeführt und ihre Filmfabrik Miramax dann an Disney verkauft haben. Biskind hat besessen recherchiert: Er schildert die schwierigsten Dreharbeiten, die wildesten Parties, die größten Egos, die härtesten Auseinandersetzungen, kurz: die besten Anekdoten aus mehr als einem Jahrzehnt Hollywood – und verliert doch nie das Gesamtbild aus den Augen. Denn letztlich ist DOWN AND DIRTY PICTURES ein Lamento: die klassische Story einer Alternativkultur, die auf dem Weg in den Mainstream ihre Ideale verrät

      Sex, lies & pulp fiction
    • 2000

      Der große, voluminöse Klassiker über die Rebellen Hollywood und seine Schattenseiten jetzt erstmals im Taschenbuch. Mit Easy Rider begann 1969 eine neue Ära des Kinos. Junge Filmemacher wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola und Steven Spielberg und die Schauspieler Robert De Niro, Al Pacino oder Dennis Hopper räumten in Hollywood auf und veränderten die alte Traumfabrik von Grund auf. Ein ausschweifendes Sittengemälde über Aufstieg und Fall der Hollywood-Rebellen. „Dieses Werk ersetzt eine halbe Filmbibliothek.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG „Der meistdiskutierte Lesestoff der Stadt.“ NEW YORK TIMES

      Easy riders, raging bulls