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Richard Rorty

    4. Oktober 1931 – 8. Juni 2007

    Richard Rorty entwickelte eine unverwechselbare und oft kontroverse Form des Pragmatismus. Seine Arbeit diagnostiziert kritisch die Kernprojekte der modernen Philosophie und argumentiert gegen die Vorstellung von Wissen als bloßer Repräsentation oder Spiegelung einer externen Welt. Positiv versuchte Rorty, die intellektuelle Kultur neu zu gestalten, indem er über diese traditionellen Metaphern von Geist und Wissen hinausging. Er integrierte die Erkenntnisse von Denkern wie Dewey, Hegel und Darwin in eine pragmatische Synthese aus Historismus und Naturalismus und bot eine facettenreiche Sicht auf Denken, Kultur und Politik, die ihn zu einem viel diskutierten Philosophen machte.

    Richard Rorty
    Der Spiegel der Natur
    Kontingenz, Ironie und Solidarität
    Hoffnung statt Erkenntnis
    Philosophie als Kulturpolitik
    Die Schönheit, die Erhabenheit und die Gemeinschaft der Philosophen
    Stolz auf unser Land