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Axel Hacke

    20. Januar 1956

    Axel Hacke ist ein gefeierter deutscher Autor und Kolumnist, dessen Werk für seine einzigartigen Beobachtungen der Welt bekannt ist. Seine Arbeit schöpft oft aus dem täglichen Leben und enthüllt mit scharfem Witz und feinem Gespür die Absurditäten und Schönheiten der menschlichen Existenz. Hackes Stil ist sowohl zugänglich als auch tiefgründig und bietet den Lesern sowohl Unterhaltung als auch Anregung zum Nachdenken. Seine Fähigkeit, Humor mit einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur zu verbinden, macht ihn zu einer unverwechselbaren Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    Axel Hacke
    Ein Haus für viele Sommer
    Der kleine König Dezember
    Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    Ferienlesebuch
    Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal!
    Wozu wir da sind
    • Wozu wir da sind

      Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben

      4,5(13)Abgeben

      Ein Buch über die Suche nach dem, was man aus dem Leben machen könnte, geschrieben für Leute, die sich das gern selbst überlegen würden. Also ein Buch ohne Anweisungen, eher eines über Zweifeln und Fragen und natürlich über Glück und Pech, vor allem aber über das, was dazwischen liegt, also: das meiste. »Ich mache das normalerweise nicht, Geburtstagsreden. Mein Metier sind Nachrufe, also, wenn die Sache gelaufen ist, dann bin ich dran. Die Zeitung hat das eingeführt, eine eigene Seite nur für die Toten und für mich, einmal die Woche. Aber nicht nur für die berühmten Toten, auch für die ganz normalen Menschen …« Seit dreißig Jahren schreibt Walter Wemut Nachrufe. Nun soll er die Rede zum 80. Geburtstag einer Freundin halten. Thema: das gelungene Leben. Da gerät er ins Sinnieren, und seine Gedanken schweifen: zu den Freunden, die er hat und hatte, zu Tarik, seinem Friseur, zum Zeitungshändler Kaczmarczyk und zu der Frau, die ihn grundlos auf der Straße beschimpft. Zum Studienkollegen, der jung am Leben scheiterte, und zum Sportkameraden, den er aus den Augen verlor und in der Not wiederfand, ohne Wohnung und Job. Wann ist ein Leben gelungen, wann nicht? Wer entscheidet das? Wie kann man glücklich sein, wenn man kein Glück hat? Mit Neugier und seinem an Hunderten von Schicksalen geschulten Blick beleuchtet Wemut die vielen Lebensentwürfe, die ihm begegnet sind, zieht die Literatur zu Rate, macht sich Gedanken und mixt alles zu einem furiosen Monolog. Nach seinem Bestseller über den Anstand und das Zusammenleben der Menschen widmet Axel Hacke sich einem anderen großen Thema: Wie lebt man am besten mit sich selbst?

      Wozu wir da sind
    • Man kann es gar nicht oft genug sagen: Der Alltag ist ein Abenteuer, das in der sengenden Banalität des ganz normalen Lebens bestanden werden muss. Wir wissen das. Wir lesen und vergessen dabei die zermürbende Routine des eigenen Alltags und denken, das Leben ist schön, in der Apotheke gibt es endlich auch eine happy hour, und wenn nachts unheimliche Geräusche aus dem Nachbarkeller kommen, wissen wir: Axel Hacke war schon dort, wir können liegen bleiben und weiter lesen.

      Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal!
    • Das Buch, das eine ganze Reisebibliothek ersetzt und noch in jeden Koffer passt. Das Ferienlesebuch 2004 mit vergnüglichen und spannenden Erzählungen großer Autorinnen und Autoren. Mit wasserfester Schutzhülle.

      Ferienlesebuch
    • Axel Hacke erzählt in diesem Buch von seinen Erfahrungen mit dem eigenen Körper, beleuchtet Gebrechen und Triumphe und reflektiert über Fragen wie: Habe ich einen Körper oder bin ich mein Körper? Er gewährt Einblicke in die verschiedenen Facetten des Körpers – vom Banalen bis zum Geheimnisvollen – und thematisiert das Staunen über das Funktionieren des Körpers.

      Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    • Er ist angezogen wie ein richtiger König, wie ein großer König. Er trägt einen roten Samtmantel mit weißem Hermelinbesatz. Aber er ist ein Winzling, nicht länger als ein Zeigefinger. Und dick ist er, denn seine Lieblingsspeise sind Gummibärchen. Wenn er eins isst, muss er es mit beiden Armen umfassen. Er kann es kaum hochheben, denn es ist beinahe halb so groß wie der ganze König. Und auch sonst ist sein Leben anders als das unsere. Bei seiner Geburt war er schon ausgewachsen und wusste fast alles, konnte rechnen und schreiben. Nur eine Kindheit kannte er nicht, die kommt vielleicht am Ende seines Lebens.

      Der kleine König Dezember
    • Ein Haus für viele Sommer

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(10)Abgeben

      Ein Haus im Süden, woanders sein und doch bei sich, das ist ein Traum, den viele träumen. Wer aber dann wirklich so ein Haus hat, hat andere Träume, Träume von … ja, vielleicht von Ferien?Axel Hacke erzählt in Ein Haus für viele Sommer von der Magie eines Ortes, an dem man eigentlich nicht sein müsste, aber doch unbedingt sein will. In seinen Geschichten geht es um die Menschen auf einer Insel, um die Landschaft dort, um Schlangen, Gottesanbeterinnen, Fakirtauben, Ziegen, Oliven und um einen Mann, der aus dem Ehebett heraus ein Wildschwein erschießt. Um Gedichte, die an Straßenecken hängen, und um die Geheimnisse eines alten Turms, den Torre, der für die, die ihn besitzen und in den Ferien bewohnen, Herausforderungen bereithält, mit denen sie nicht gerechnet hatten.In diesen Geschichten spürt man die Sommerhitze, den Sand unter den Füßen, die leichte Brise auf dem Meer. Der Blick wandert über den Olivenhain, er richtet sich auf den schönsten Sonnenuntergang der Welt und auf so seltsame Fragen wie die, was man eigentlich genau tut, wenn man nichts tut.Was sich entwickeln kann, wenn man einen Urlaubsort nicht nur als Urlaubsort sieht, den man betritt und wieder verlässt – als Erholungskulisse also –, sondern wenn man diesen Ort ernst nimmt und zu verstehen versucht, das macht die Magie dieses Buchs aus, das in den Lesern noch lange nachwirkt.

      Ein Haus für viele Sommer
    • Das kolumnistische Manifest

      Das Beste aus 1001 Kolumnen

      • 614 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Seit 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das 'Süddeutsche Zeitung Magazin', seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Hausbuch für den täglichen Gebrauch, in feinstes Leinen gebunden, mit Lesebändchen, damit man auch gleich den Text zur Hand hat, den man braucht, versehen mit Erläuterungen, Anmerkungen und Einordnungen des Verfassers. Ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat 'der große Unermüdliche' (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst -, 'aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen'. Und was ist schöner, als ein schweres Buch in der Hand zu haben, mit dem das Leben plötzlich leicht wird und anfängt zu schweben.

      Das kolumnistische Manifest
    • Ein Band mit Berichten Axel Hackes über seinen zermürbenden, nervtötenden, wahnwitzigen und in jedem Fall ganz und gar normalen Alltag. Seine Geschichten handeln von neuerworbenen Handys, welche versprochene Dienste versagen, von ewig schlüsselbundsuchenden Ehefrauen, von launischen Möbelhändlern oder vom großen Angriff der Geheimzahlen auf unser kleines Gedächtnis.

      Auf mich hört ja keiner
    • Wie der Cowboy hinausreitet in die Weiten der Prärie, so bricht unser Mann Tag für Tag auf in die Widrigkeiten des Alltags. Und wie jener mit dem Wetter und den Wölfen, den Rothäuten und Revolverhelden kämpft, so hat er es mit seinen Muskelverspannungen und seiner Schüchternheit, seinen zwanghaften Neigungen und seiner Angst vor unkontrollierten Schweißausbrüchen zu tun. Er ist also ein Held wie du und ich, ein Verwandter von Woody Allens Stadtneurotiker vielleicht, und er erinnert sich in diesem Buch an seine Abenteuer in den besten Jahren, bestanden in der sengenden Banalität eines ganz normalen Lebens.

      Ich hab's euch immer schon gesagt
    • Wie Axel Hackes Geschichten so beginnen: „Papa, wozu bist du eigentlich da?“, fragt morgens zum Beispiel der kleine Luis. Und löst damit Kaskaden von Selbstzweifeln und Kindheitserinnerungen aus, bringt den Vater aber auch zum Spielen. Am Ende steht ein Moment des Glücks, ein selbstvergessen als Monster im Wasser tobender Mann. So sind die Stories in diesem Buch: changierend zwischen zarter Schwermut und großer Ausgelassenheit - und dann oft so komisch, dass dem Leser die Lachtränen übers Gesicht laufen, wenn er sich in all dem stets aufs Neue wiedererkennt. Sich und den eigenen widrigen Alltag, die Neurosen und Ängste von Menschen in der Mitte des Lebens, die Fragen, die sie bewegen: Wie können Wegschmeißer und Behalter ein gemeinsames Leben führen? Wieso stehe ich im Supermarkt immer in der falschen Schlange? Wie fragt man die Mailbox eines Handys ab? Warum regnet es immer dort, wo ich Urlaub mache? Axel Hacke hat die Antworten aufgeschrieben. Dazu ist er schließlich da.

      Das Beste aus meinem Leben