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Axel Hacke

    20. Januar 1956

    Axel Hacke ist ein gefeierter deutscher Autor und Kolumnist, dessen Werk für seine einzigartigen Beobachtungen der Welt bekannt ist. Seine Arbeit schöpft oft aus dem täglichen Leben und enthüllt mit scharfem Witz und feinem Gespür die Absurditäten und Schönheiten der menschlichen Existenz. Hackes Stil ist sowohl zugänglich als auch tiefgründig und bietet den Lesern sowohl Unterhaltung als auch Anregung zum Nachdenken. Seine Fähigkeit, Humor mit einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur zu verbinden, macht ihn zu einer unverwechselbaren Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    Axel Hacke
    Ein Haus für viele Sommer
    Der kleine König Dezember
    Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    Ferienlesebuch
    Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal!
    Wozu wir da sind
    • 2024

      Axel Hacke erzählt in diesem Buch von seinen Erfahrungen mit dem eigenen Körper, beleuchtet Gebrechen und Triumphe und reflektiert über Fragen wie: Habe ich einen Körper oder bin ich mein Körper? Er gewährt Einblicke in die verschiedenen Facetten des Körpers – vom Banalen bis zum Geheimnisvollen – und thematisiert das Staunen über das Funktionieren des Körpers.

      Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    • 2023

      Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist. »Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.«

      Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte
    • 2022

      Ein Haus für viele Sommer

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(10)Abgeben

      Ein Haus im Süden, woanders sein und doch bei sich, das ist ein Traum, den viele träumen. Wer aber dann wirklich so ein Haus hat, hat andere Träume, Träume von … ja, vielleicht von Ferien?Axel Hacke erzählt in Ein Haus für viele Sommer von der Magie eines Ortes, an dem man eigentlich nicht sein müsste, aber doch unbedingt sein will. In seinen Geschichten geht es um die Menschen auf einer Insel, um die Landschaft dort, um Schlangen, Gottesanbeterinnen, Fakirtauben, Ziegen, Oliven und um einen Mann, der aus dem Ehebett heraus ein Wildschwein erschießt. Um Gedichte, die an Straßenecken hängen, und um die Geheimnisse eines alten Turms, den Torre, der für die, die ihn besitzen und in den Ferien bewohnen, Herausforderungen bereithält, mit denen sie nicht gerechnet hatten.In diesen Geschichten spürt man die Sommerhitze, den Sand unter den Füßen, die leichte Brise auf dem Meer. Der Blick wandert über den Olivenhain, er richtet sich auf den schönsten Sonnenuntergang der Welt und auf so seltsame Fragen wie die, was man eigentlich genau tut, wenn man nichts tut.Was sich entwickeln kann, wenn man einen Urlaubsort nicht nur als Urlaubsort sieht, den man betritt und wieder verlässt – als Erholungskulisse also –, sondern wenn man diesen Ort ernst nimmt und zu verstehen versucht, das macht die Magie dieses Buchs aus, das in den Lesern noch lange nachwirkt.

      Ein Haus für viele Sommer
    • 2021

      Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das ausschließlich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort Reißverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüßer ertranken. Aus Axel Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges, verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Große Kunst. Und ein noch größeres Vergnügen.

      Im Bann des Eichelhechts und andere Geschichten aus Sprachland
    • 2019

      Wozu wir da sind

      Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben

      4,5(13)Abgeben

      Seit dreißig Jahren schreibt Walter Wemut Nachrufe. Nun soll er eine Geburtstagsrede halten – über das gelungene Leben. Wemut lässt seine Gedanken schweifen, denkt an Freunde und Bekannte. An den Studienkollegen, der jung am Leben scheiterte, und an den Sportkameraden, den er aus den Augen verlor und in der Not wiederfand, ohne Wohnung und Job. Wann ist ein Leben gelungen, wann nicht? Wer entscheidet das? Wie kann man glücklich sein, wenn man kein Glück hat? Mit seinem an Hunderten von Schicksalen geschulten Blick beleuchtet Wemut die vielen Lebensentwürfe, die ihm begegnet sind, zieht die Literatur zu Rate, macht sich Gedanken und mixt alles zu einem furiosen Monolog.

      Wozu wir da sind
    • 2019

      Auf der Suche nach einer lustigen Weihnachtsgeschichte? Mit Humor durch den Advent: Ein heiteres Vorleseerlebnis für die Weihnachtszeit - Humorvolle Texte und Weihnachtsgeschichten zum Lesen und Vorlesen u. a. von Axel Hacke, Toni Lauerer, Kurt Tucholsky und Margret Rettich. Lustige Weihnachtsgeschichten für die (Vor-)Weihnachtszeit.

      Zur Grippe her kommet...
    • 2018

      Man sieht erst, was einem fehlt, wenn es verschwindet – Plädoyer für eine gefährdete Tugend »Wir haben uns schon an zu vieles gewöhnt, an einen rauen, unverschämten Umgangston, Shitstorms, Beleidigungen, Lügen, an eine Maßlosigkeit im Urteil über andere. Die grundlegenden Regeln menschlichen Anstands stehen in Frage. Aber was ist das eigentlich genau: Anstand?« In seinem neuesten Bestseller erkundet Axel Hacke einen schillernden, für manche vielleicht altmodischen, und doch verblüffend aktuellen Begriff. In lockerem Plauderton und mit anregenden Bezügen auf Philosophie und Literatur führt er aus, was im Zusammenleben der Menschen heute zunehmend fehlt. Ein hochaktuelles Buch über die alte, immer wieder neu zu stellende Frage: Wie lebt man richtig, mit sich selbst und mit anderen?

      Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen
    • 2018

      Was bedeutet es für jeden Einzelnen, wenn Lüge, Rücksichtslosigkeit und Niedertracht an die Macht drängen, im Wirtschaftsleben erfolgreich sind, sich im Alltag durchsetzen? Wenn erfolgreich in der Öffentlichkeit gegen alle Regeln des Anstands verstoßen wird? Was heißt unter diesen Bedingungen genau: ein anständiges Leben zu führen? Axel Hacke erkundet in diesem Buch einen schillernden, für manche von uns vielleicht auch verstaubten, nichtsdestoweniger sehr aktuellen Begriff: Was versteht man heute unter Anstand? Assoziativ, mit vielen Bezügen auf Literatur und Philosophie (von Kästner, Fallada, Camus, Knigge, Kant, Marc Aurel bis zu David Foster Wallace), in beispielhaften Dialogen mit einem Freund, in aufmerksamen Beobachtungen privaten und politischen Geschehens wird klar, dass, wer von Anstand redet, von einem alltagsmoralischen Ideal des Menschen spricht. Es geht um ein Nachdenken über das Zusammenleben der Menschen und die schon von Anton Tschechow gestellte Frage: \"Warum leben wir nicht so, wie wir leben könnten?\" Über den Anstand in schwierigen Zeiten ist ein Plädoyer dafür, die Antwort zuerst nicht bei anderen, sondern bei sich selbst zu suchen - und dabei am Ende Demut, auch Neugier auf andere zu entwickeln.

      Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir mifeinander umgehen
    • 2016

      Wenn einer von einem fremden alten Mann von der Parkbank geschubst wird, auf die eine Sekunde später ein schwerer Glasglobus mit Metallfuß kracht, fängt er an sich zu wundern. War das Absicht, dass der Alte ihn gerettet hat? (Andernfalls wäre er ja tot gewesen, erschlagen von der Welt.) Und wer ist der Mann mit dem grauen Mantel, der jetzt dauernd auftaucht und Nähe sucht, ganz allgemein zu den Menschen, zum Erzähler aber im Besonderen? Er zieht in Hauswänden Schubladen auf, die vorher nicht da waren und in denen sich Welten verstecken, von denen auch niemand eine Ahnung hatte. Er lässt die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle durch Reifen springen und dirigiert kleine Regenwolken bei heiterstem Himmel herbei – und das ist alles nur der Anfang einer so großartigen wie versponnenen Geschichte voll seltsamster Ereignisse. Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott.

      Die Tage, die ich mit Gott verbrachte