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Gabriel García Márquez

    6. März 1927 – 17. April 2014

    Gabriel José García Márquez, im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas.

    Gabriel García Márquez
    Zwölf Geschichten aus der Fremde
    Das Leichenbegängnis der Grossen Mama
    Der Beobachter aus Bogotá
    Zwischen Karibik und Moskau
    Die Erzählungen
    Hundert Jahre Einsamkeit
    • Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendias - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.

      Hundert Jahre Einsamkeit
    • Diese Erzählungen von Gabriel García Márquez, zwischen 1947 und 1972 entstanden, sind thematisch und stilistisch miteinander verwoben. Immer wieder tauchen Figuren seines Kosmos auf, führen hin zu seinem großen Roman "Hundert Jahre Einsamkeit". Jugendlich schwermütig oder phantastisch zeigen sie Gabriel García Márquez auch als Meister der kleinen Form.

      Die Erzählungen
    • Das Faszinierende und Neuartige an diesen Erzählungen ist die Selbstverständlichkeit, mit der man das Unglaublichste hinnimmt. Márquez versteht es, seine Übertreibungen so zu gestalten, daß sie glaubhaft wirken; sie sind selten satirisch, sie sind meistens nichts als die andere Seite der Wahrheit. Jener Wahrheit nämlich, sie sich nicht mit realisitischen Mitteln darstellen lässt.

      Das Leichenbegängnis der Grossen Mama
    • Zwölf Geschichten aus der Fremde

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,1(9298)Abgeben

      Gabriel García Márquez erzählt in seinem neuen Buch Zwölf Geschichten aus der Fremde von Lateinamerikanern in Europa. Ob es nun die fromme alte Pilgerin in Rom ist, der gestürzte Präsident in Genf, der todunglückliche junge Hochzeitsreisende in Paris, der Autor selbst in einem Schloß in Arezzo – ihnen allen widerfährt Seltsames oder Unbegreifliches. Mit dem unbestechlichen Sinn für die fremde Herkunft und den Blick des Reisenden, der in der Fremde ist, erleben die  Lateinamerikaner wundersam Alltägliches und alttäglich Grauenhaftes. Die Themen der Kurzgeschichten, die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, haben Gabriel Garcá Márquez über zwanzig Jahre begleitet. In einem nuancenreichen Spiel mit Ort und Zeit hat dabei die Macht der Phantasie eines großen Erzählers die realen Orte des Geschehens verwandelt, und das Alltägliche hat durch die »List der Poesie«, wie der Autor sagt, seinen vergänglichen Charakter verloren. Zwölf Geschichten aus der Fremde, in Gabriel Garcia Márquez’ unverwechselbaren Stil geschrieben, sind Kabinettstücke des Erzählens.

      Zwölf Geschichten aus der Fremde
    • Leben, um davon zu erzählen

      • 603 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,0(5666)Abgeben

      Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. Leben, um davon zu erzählen ist ein großes Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.

      Leben, um davon zu erzählen
    • Noch in der Hochzeitsnacht schickt der Bräutigam seine Braut in ihr Elternhaus zurück, weil sie nicht mehr unberührt war. Der Ehrenkodex jenes kolumbianischen Dorfes verlangt nun die Tötung des mutmaßlichen Schänders.

      Chronik eines angekündigten Todes