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Gabriel García Márquez

    6. März 1927 – 17. April 2014

    Gabriel José García Márquez, im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas.

    Gabriel García Márquez
    Der schönste Beruf der Welt
    Die letzte Reise des Gespensterschiffs
    Die Nacht der Rohrdommeln, Der Turm der Kathedrale, Piccadilly, Die Straße in Mandern
    Un día después del sábado. Ein Tag nach dem Samstag. Spanisch/Deutsch
    Das Abenteuer des Miguel Littín
    Hundert Jahre Einsamkeit /Die Liebe in Zeiten der Cholera /Von der Liebe und anderen Dämonen /Chronik eines angekündigten Todes
    • 2024

      Wir sehen uns im August

      Roman | Bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers

      3,8(325)Abgeben

      Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte. Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast. Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer. Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen. Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache. »Wir sehen uns im August« ist ein kleines Kunstwerk, das sowohl García-Márquez-Fans als auch neue Leserinnen und Leser begeistern wird. 

      Wir sehen uns im August
    • 2024

      Der schönste Beruf der Welt

      Journalistische Texte und Reportagen aus fünf Jahrzehnten

      Die großen Romane von Gabriel García Márquez wie »Hundert Jahre Einsamkeit« sind nur die Spitze eines Eisberges, die verborgene Masse ist sein fast unbekanntes journalistisches Werk: Tausende von Reportagen, Glossen, Berichten und Erzählungen, in denen er Aufstände schildert, ins Kino geht, Hemingway begegnet oder der Frau, die ganz allein das beste Wörterbuch Spaniens verfasste. Seine leidenschaftlichste Reportage ist dem Sturz und Fall seines Freundes Allende gewidmet. »Der Leser muss das Gefühl haben, selbst am Schauplatz der Ereignisse zu sein.«Seine Maxime galt für alles, was er schrieb: ein Liebhaber der Welt und ihr treuester Zeuge. Mit einem Nachwort von Dagmar Ploetz »García Márquez hat nicht an eine andere Welt geglaubt, in seinen Augen war diese schon so reich und rätselhaft, so voll Witz, Schrecken und Freude.« Daniel Kehlmann

      Der schönste Beruf der Welt
    • 2012

      Ein Leben voller bewegender Worte – Gabriel García Márquez’ ergreifende Reden Gabriel García Márquez, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Literaturnobelpreisträger, hatte sich einst geschworen, nie eine Rede zu halten. Doch das Schicksal wollte es anders und so fand er sich immer wieder auf den Podien der Welt wieder. In »Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten « sind seine schönsten und bewegendsten Reden versammelt, die der Autor selbst für dieses Buch zusammengestellt hat. Von seiner ersten Ansprache beim Schulabschluss 1944, über die unvergessliche Nobelpreisrede 1982, bis hin zur anrührenden Rede anlässlich des 40-jährigen Jubiläums seines Meisterwerks »Hundert Jahre Einsamkeit « im Jahr 2007 - diese Sammlung umspannt ein ganzes Leben. García Márquez gewährt uns tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt und zeigt die vielen Facetten seiner Person: den leidenschaftlichen Literaturliebhaber, den politisch engagierten Bürger seines Landes, den couragierten Journalisten und nicht zuletzt den erfolgreichen Autor und Nobelpreisträger. Lebendig, anekdotenreich und packend laden diese Reden dazu ein, den faszinierenden Kosmos des Gabriel García Márquez zu entdecken. Eine Hommage an die Macht des Wortes und an einen der größten Schriftsteller unserer Zeit.

      Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten
    • 2011

      Einmalige limitierte Sonderausgabe für 25 Euro. Die vier bekanntesten Romane von Gabriel García Márquez in einer hochwertigen Buchkassette: "Hundert Jahre Einsamkeit", das berühmteste Buch von Gabriel García Márquez, gehört zu den großen Romanen der Weltliteratur und ist in Millionen von Exemplaren verbreitet. "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" ist ein Roman voller Lebenskraft und Poesie. Dass nichts auf der Welt schwieriger ist als die Liebe, erleben und erleiden Fermina Daza und ihr Mann in ihrer über fünfzigjährigen Ehe. Schmerzlich erfährt das auch Florentino Ariza, Fermina Dazas ewiger Verehrer, der über fünfzig Jahre auf sie gewartet hat. "Von der Liebe und anderen Dämonen", ein zauberhafter Roman, in einer kunstvollen und bildreichen Sprache geschrieben, über irdische, himmlische und geistige Leidenschaften. In "Chronik eines angekündigten Todes" feiert ein Dorf an der kolumbianischen Karibikküste ein rauschendes Hochzeitsfest, aber noch in der Hochzeitsnacht wird die Braut in ihr Elternhaus zurück geschickt. Sie war nicht mehr unberührt. Der mutmaßliche Täter muss sterben. Mit großer Spannung beschreibt García Márquez die Stunden zwischen Ankündigung und Vollzug dieses Todes.

      Hundert Jahre Einsamkeit /Die Liebe in Zeiten der Cholera /Von der Liebe und anderen Dämonen /Chronik eines angekündigten Todes
    • 2006

      Die Geschichten des Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez entführen in andere Welten und Zeiten, sie sind anrührend und komisch, phantastisch und faszinierend. Eine Prosa, die den Leser verzaubern und nicht mehr loslassen wird: über Wunder und Alltägliches, über leidenschaftliche Liebe und unerbittlichen Hass, über Treue und Verrat. 'Wenn es einen Geschichtenerzähler gibt, dann heißt er Gabriel García Márquez. Keiner unter den Lebenden kommt ihm gleich.' DIE WOCHE

      Das Licht ist wie das Wasser
    • 2004

      Der neue Roman von Gabriel García MárquezIn Erinnerung an meine traurigen Huren erzählt Gabriel García Márquez eine Geschichte über die Liebe, das Alter und den Sinn des Lebens: Zu seinem 90. Geburtstag schenkt sich ein alter Mann, der sein Leben lang nur käufliche Liebe gekannt hat, in einem Bordell eine Nacht mit einer Jungfrau. In dieser Nacht, der noch viele folgen sollten, betrachtet er verzaubert die schlafende Schöne und empfindet zum ersten Mal in seinem Leben Liebe. Frauen haben im Leben des alten Journalisten immer eine Rolle gespielt – seine schöne und gebildete Mutter, die ihm die klassische Musik und die Literatur nahe brachte; seine aufreizende Verlobte, die er sitzen ließ; all die vielen Huren, die er mehr nach dem Preis als nach ihren Reizen wählte, und schließlich Rosa Cabarcas, eine mit allen Wassern gewaschene Puffmutter, die ihm in der Nacht seines 90. Geburtstags Delgadina zuführt. Dieses von Rosa Cabarcas in Tiefschlaf versetzte schöne Mädchen löst in dem alten einsamen Mann, der mit dem Leben schon fast abgeschlossen hat, nie zuvor erfahrene Gefühle aus. Immer wieder zieht es ihn zu Delgadina, doch er weckt sie nie. Die Schlafende bringt ihn dazu, sich selbst besser zu verstehen; sie treibt den Liebenden in rasende Eifersucht und inspiriert den Journalisten zu hinreißenden Liebeselogen in der Lokalzeitung. Nach einem Jahr ist er ein anderer Mensch. Ein Roman voller Melancholie und Humor, voller Klugheit und Zärtlichkeit. Ein großes Thema der Weltliteratur, der alte Mann und das Mädchen, wird von García Márquez auf meisterhafte Weise karibisch variiert. Erinnerung an meine traurigen Huren ist eine Hommage an den japanischen Nobelpreisträger Yasunari Kawabata und seinen Roman Die schlafenden Schönen. Von Gabriel García Márquez erschien zuletzt vor zwei Jahren Leben, um davon zu erzählen, der erste Teil seiner Erinnerungen.

      Erinnerung an meine traurigen Huren
    • 2002
    • 2002

      Tagelang trotzt ein Schiffbrüchiger, allein auf einem Rettungsfloß in der Karibik, mit aller Kraft Hunger, Durst und der Gewalt des Meeres. Er überlebt - auch wenn er sich schon verloren geglaubt hat. Gabriel García Márquez hat die Geschichte des Schiffbrüchigen in der Ichform aufgezeichnet und auf seine unvergleichliche Weise verdichtet.

      Bericht eines Schiffbrüchigen.
    • 2000