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John Corey Whaley

    Dieser Autor belebt realistische YA-Fiktion neu und versetzt sie oft mit spekulativen Elementen wie Zombies. Sein Schreiben, das in Kleinstadterfahrungen verwurzelt ist, zeichnet sich durch scharfen, sarkastischen Witz und eine Begabung für das Verfassen fesselnder Erzählungen aus. Die Leser werden seine unverwechselbare Stimme und seinen einzigartigen Genreansatz sowohl vertraut als auch erfrischend unerwartet finden.

    Hier könnte das Ende der Welt sein
    Hochgradig unlogisches Verhalten
    Das zweite Leben des Travis Coates
    • Seinen Kopf einfrieren und später auf einen gesunden Körper transplantieren? Travis hätte nie damit gerechnet, dass diese absurde Idee Realität werden könnte. Seine Einwilligung gab er, weil er Leukämie hatte – und nichts zu verlieren. Nun ist er nach fünf Jahren tatsächlich „wieder da“. Doch er findet sein altes Leben nicht mehr. Sein Zimmer sieht anders aus. Seine Eltern scheinen ihm etwas zu verheimlichen. Und das Mädchen, das er liebt, hat sich mit einem anderen verlobt. Travis muss lernen, mit der Vergangenheit abzuschließen und neu anzufangen. Nur sind solche Dinge leichter gesagt als getan. Ein faszinierendes Jugendbuch über Identität, das Erwachsenwerden, Freundschaft und Liebe.

      Das zweite Leben des Travis Coates
    • Solomon muss nie aus dem Haus. Er hat zu essen. Er kann von seinem Fenster die Berge sehen, und seine Schulaufgaben macht er online, mit ungekämmten Haaren und im Schlafanzug. Ernsthafte Probleme hat er eigentlich nicht. Und er hat auch keine schwere Krankheit. Er ist bloß ein neurotisches Vorstadtkind, das da draußen Panikattacken erleidet. Als seine ehemalige Mitschülerin Lisa für einen Psychologie-Aufsatz ein Studienobjekt benötigt, drängelt sie sich in sein Leben. Gemeinsam mit ihrem Freund Clark werden sie zu einem eingeschworenen Trio. Solomon lernt, was Freundschaft ist, und stellt fest, die Welt ist voller guter Gründe, sich aus dem Versteck zu wagen.

      Hochgradig unlogisches Verhalten
    • Cullen stehen wie immer quälend lange Ferien in der Kleinstadt Lily bevor. Es ist ein Ort, an den man ziehen möchte, kurz bevor man stirbt. Teenager kann so viel Ruhe und Frieden deprimieren – zumal wenn sie unglücklich verliebt sind. Zum Beispiel in Ada, auch die „Schwarze Witwe“ genannt, weil sie bisher quasi alle ihre Freunde durch mysteriöse Unfälle verloren hat. Da taucht eines Tages ein Fremder auf und behauptet, er habe eine ausgestorbene Spechtart in Lily entdeckt. Kurz darauf verschwindet, inmitten der aufkommenden Specht-Hysterie, Cullens Bruder Gabriel … Ein spannendes Jugendbuch über das Erwachsenwerden, die Suche nach dem Glück und – die erste Liebe.

      Hier könnte das Ende der Welt sein