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Alfried Wieczorek

    Alfried Wieczorek
    Europas Mitte um 1000: Handbuch zur Ausstelung. Band 1
    Europas Mitte um 1000. Band 2
    Europas Mitte um 1000. Katalog
    Europas Mitte um 1000 : Handbuch zur Ausstelung. (Band 1 + Band 2 + katalog)
    Ursprünge der Seidenstraße. Sensationelle Neufunde aus Xinjiang, China
    Schädelkult
    • 2019

      Chromatik

      Klang der Farbe in der modernen Glaskunst Glanzlichter aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne

      Mit einer breit angelegten Auswahl zeitgenössischer Glaskunst, von frühen Werken der 1960er Jahre bis zu aktuellen Objekten, schickt die Ausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Besucher auf die Erkundung der Farbe. Die Anordnung der Kunstwerke nach dem Farbkreis von Johannes Itten gibt den Farben Raum und lässt sie lebendig erscheinen. Alle Exponate stammen aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn am Musée de design et d’arts appliqués contemporains in Lausanne, einer der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Glaskunst in Europa. - Katalog zur Ausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim vom 1.12.2019 bis 26.4.2020 - Ein Feuerwerk von Licht und Farbe, eingefangen in zeitgenössischer Glaskunst

      Chromatik
    • 2019

      Java - tiefe Regenwälder, gefährliche Vulkane, geheimnisvolle Tempel. Von Menschen seit Jahrmillionen bewohnt, war die indonesische Inselwelt auch 1000 Jahre lang Heimat mächtiger hinduistischer und buddhistischer Königreiche. In dieser faszinierenden Kultur entstanden einzigartige Objekte unvergleichlicher Schönheit aus dem Material, welches die Menschheit seit Jahrtausenden in den Bann zieht: Gold. Das vorliegende Werk „Javagold" legt ein faszinierendes Kaleidoskop der hinduistischen und buddhistischen Handwerkskunst des 7.–15. Jhs. vor. Zeitlos schöne Schmuck- und Kultgegenstände künden noch heute von atemberaubender Pracht und hoher Kunstfertigkeit. Der Reichtum der filigranen Objekte in Form und Verzierung sucht seinesgleichen auf der Welt. Ringe, Arm- und Halsreifen sowie beeindruckende Diademe und Anhänger haben bis heute ihren Zauber nicht verloren. Stets haben diese Kleinodien neben dekorativen auch rituelle oder soziale Funktionen erfüllt, die sich an den abwechslungsreichen Motiven ablesen lassen. Die goldenen Meisterwerke waren häufig bestimmten Gruppen, Schichten oder Lebensphasen vorbehalten. Sie erzählen von einer Gesellschaft, in der die Schönheit ritualisiert durch Goldobjekte ausgedrückt und betont wurde. Macht und religiöse Ansprüche vereinen sich mit dem Streben nach vollkommener Schönheit, die durch die hinduistisch-buddhistische Handwerkskunst ihre perfekte ästhetische Ausformung erhält. Als Begleitband zur Ausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen, die sich erstmals in Deutschland den javanischen Goldobjekten widmet, spürt dieser Band den historischen und sozialen Facetten der hinduistisch-buddhistischen Periode Javas nach.

      Javagold
    • 2018

      Von Pulverdampf und Schlachtidyll

      "Weißes Gold" aus der Frankenthaler Manufaktur

      Diese Bataillen – teilweise aus der Hand des berühmten Porzellanmalers Christian Heinrich Winterstein – sind fiktive Schlachtenszenen oder Momente aus dem Soldatenleben, die den kriegerischen Charakter dieser Zeit reflektieren. Ein Service mit Schlachtenszenen war bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts etwas Besonderes. Dies lässt sich allein schon aus den höheren Kosten für eine solche Porzellanmalerei erschließen. Der atemberaubende Erhaltungszustand zeigt das Service aus der bedeutenden kurpfälzischen Porzellanmanufaktur in einer Unmittelbarkeit, die kaum ihresgleichen findet. Es handelt sich um ein herausragendes Beispiel eines höchsten künstlerischen Ansprüchen genügenden Services des Spätbarock. - Einzigartige Frankenthaler Porzellankunst in brillanten Gesamt- und Detailaufnahmen - Katalog zur Ausstellung vom 11. Februar 2018 bis 2. Dezember 2018 im Museum Zeughaus C 5 der Reiss-Engelhorn-Museen

      Von Pulverdampf und Schlachtidyll
    • 2018

      Von Hammaburg nach Herimundesheim

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Ursula Kochs beeindruckende Schaffenskraft zeigt sich in ihrer umfangreichen Publikationsliste, die sich seit ihrem 70. Geburtstag erheblich vergrößert hat. Nach ihrem altersbedingten Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst im Jahr 2003 setzte sie ihre Arbeit in den Reiss-Engelhorn-Museen fort, wo sie Zugang zu allen für ihre Forschung notwendigen Bereichen hatte. Ab 2004 leitete sie die Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte, wo sie frühmittelalterliche Objekte und Altakten systematisch auswertete. Ihre Publikationen sind weiterhin in Vorbereitung, und sie führte bis 2017 Kolloquien zur Frühgeschichtlichen Archäologie durch, um den Austausch mit nachfolgenden Wissenschaftlergenerationen zu fördern. Seit 1998 betreute sie den Arbeitskreis und übernahm die Leitung der Abteilung Archäologische Denkmalpflege. Ihre bedeutende Rolle in internationalen Ausstellungen wie „Das Gold der Barbarenfürsten“ und „Europas Mitte um 1000“ unterstreicht ihren Einfluss. 2015 konnte sie die Neuaufstellung der Frühmittelalterabteilung nach ihren Vorstellungen gestalten. Ihre langjährige Verbindung zu den Museen ist bemerkenswert, und ihre Publikationen wurden bereits während meines Studiums geschätzt. Es war eine Ehre, mit ihr Ausstellungen durchzuführen und an ihrer Forschung teilzuhaben.

      Von Hammaburg nach Herimundesheim
    • 2017

      Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim nehmen mit der Ausstellung „Reformation! Der Südwesten und Europa“ nun die Territorien und Reichsstädte dieser wirtschaftlich und kulturell starken Region Deutschlands anhand von aussagekräftigen Exponaten, wie beispielsweise Kunsthandwerk, Gemälden, Flugblättern, Münzen, Urkunden und Alltagsgegenständen in den Blick. Vertreter der Reformation in den Reichsstädten, den Territorien Württemberg, Kurpfalz und Baden sowie der überregional wichtigen Reichsstadt Straßburg haben bis in die Gegenwart wirksame Impulse gegeben. Das Zusammentreffen unterschiedlicher Strömungen auf engem Raum wirkte wie ein Katalysator für die innerprotestantische Bekenntnisbildung und strahlte auf die europäische Ebene aus. Die Ausstellung veranschaulicht die Verflechtung von Akteuren und Ereignissen im Spiegel sich ändernder Lebenswelten.

      Reformation! Der Südwesten und Europa
    • 2017

      Die Aufgabe der Päpste bestand im Kern in der Verbreitung und Festigung der christlichen Botschaft. Dazu gehörten auch die Wahrung der Einheit der christlichen Welt sowie die Durchsetzung der christlichen Wahrheit. Die Vielfalt der Kulturen und die gesellschaftlichen, religiösen und politischen Veränderungen erforderten in den eineinhalbtausend Jahren, die hier in den Blick genommen werden, immer wieder die Reaktion oder auch die Aktion der Päpste. Aus dieser Wechselwirkung heraus entstanden Kritik und Reformbewegungen in der Kirche, die sich gegen die Päpste richten konnten, aber auch von ihnen in Gang gesetzt wurden. In großer analytischer Schärfe wurde im 14. und 15. Jahrhundert die Frage erörtert, ob in der christlichen Kirche das Prinzip der kollegialen Repräsentation durch die Bischöfe oder das monarchische Modell der Entscheidungsgewalt durch den Nachfolger Petri vorherrschen soll. Damit wurden die theoretischen Grundlagen für die späteren politischen Ordnungsmodelle Europas vorbereitet. Auch in der Administration wurden päpstlich-römische Innovationen wegweisend, unter anderem durch die erste europaweit effiziente Finanzverwaltung, die im 13. Jahrhundert einen ersten Höhepunkt erreichte. Auf mehreren internationalen wissenschaftlichen Kongressen werden aktuelle und wesentliche Kernfragen der Entwicklung, der Ausformung und der Darstellung des Papsttums von den Anfängen bis in das 16. Jahrhundert hinein neu behandelt. Dazu gehören neben den kirchenhistorischen Themen die archäologischen Befunde der letzten Jahre, die neuesten kunstgeschichtlichen Erkenntnisse, die theologischen Grundfragen, die bis heute in den Konfessionen diskutiert werden, und die Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, die ohne das Papsttum in Europa nicht erklärt und verstanden werden kann. Neben dem Katalog werden folgende wissenschaftliche Bände, die aus diesen Kongressen hervorgehen, in einer Reihe „Die Päpste“ vorgelegt: Die Päpste, Band 1: Die Päpste. Amt und Herrschaft in

      Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt
    • 2016
    • 2016

      Barock - nur schöner Schein?

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ob wegweisende wirtschaftliche Innovation, medizinische und wissenschaftliche Errungenschaften, ein antikes Schönheitsideal oder eine alles durchdringende Ordnungsstruktur – der Facettenreichtum der Zeit ging weit über Glanz und schönen Schein hinaus. Erstmalig präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim mit der kulturgeschichtlichen Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ und dem gleichnamigen Katalog die Vielschichtigkeit und die Gegensätze des Barockzeitalters. Der Barock wird in vielen Essays als ein gesamteuropäisches Phänomen nachvollziehbar vorgestellt, das sich nicht nur in bedeutenden Zentren wie Paris, Rom oder Wien manifestierte. Selbst in kleinen Residenzstädten oder in der bürgerlichen Welt wird das Wechselspiel von Internationalität und Regionalität spürbar.

      Barock - nur schöner Schein?
    • 2015

      'Der ausführliche Katalog ist eine Kostbarkeit für sich und vermittelt eine Fülle an Detailwissen mit durchwegs hervorragenden Abbildungen.' Restauro§§'Spannend wie ein Krimi also, allumfassend und detailreich wie ein Sachbuch und absolut neugierig machend auf die optische Umsetzung des Gelesenen. Buch und Ausstellung, Ausstellung und Buch, eine rundum perfekte Ergänzung.' www.literature.de§§'Es bleibt festzuhalten, dass dieser prachtvolle, faszinierende und berührende, eminent multiperspektivische Katalog, wie von seinen Herausgebern zurecht und nicht ohne Stolz verlautbart wird, wohl das derzeit 'umfassendste deutschsprachige Werk zum Thema Mumien und Mumifizierung' darstellt.' Jahrbuch Heilige Kunst

      Mumien