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Alfried Wieczorek

    Alfried Wieczorek
    Mumien
    Europas Mitte um 1000. Band 1
    Europas Mitte um 1000: Handbuch zur Ausstelung. Band 1
    Europas Mitte um 1000. Band 2
    Europas Mitte um 1000. Katalog
    Europas Mitte um 1000 : Handbuch zur Ausstelung. (Band 1 + Band 2 + katalog)
    • 2017

      Die Päpste hatten die zentrale Aufgabe, die christliche Botschaft zu verbreiten und zu festigen, die Einheit der christlichen Welt zu wahren und die christliche Wahrheit durchzusetzen. Über die Jahrhunderte erforderten kulturelle, gesellschaftliche, religiöse und politische Veränderungen immer wieder Reaktionen oder Aktionen der Päpste. Diese Wechselwirkungen führten zu Kritik und Reformbewegungen innerhalb der Kirche, die sowohl gegen die Päpste gerichtet waren als auch von ihnen initiiert wurden. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde intensiv diskutiert, ob das Prinzip der kollegialen Repräsentation durch Bischöfe oder das monarchische Modell der Entscheidungsgewalt durch den Nachfolger Petri dominieren sollte, was die theoretischen Grundlagen für spätere politische Ordnungsmodelle in Europa legte. Päpstlich-römische Innovationen in der Administration, insbesondere die erste europaweit effiziente Finanzverwaltung im 13. Jahrhundert, waren wegweisend. Auf internationalen wissenschaftlichen Kongressen werden zentrale Fragen zur Entwicklung und Darstellung des Papsttums von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert behandelt. Dazu zählen kirchenhistorische Themen, archäologische Funde, kunstgeschichtliche Erkenntnisse sowie theologische Grundfragen, die bis heute in den Konfessionen diskutiert werden. Die Wissens- und Wissenschaftsgeschichte Europas ist ohne das Papsttum nicht verständlich.

      Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt
    • 2016

      Barock - nur schöner Schein?

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ob wegweisende wirtschaftliche Innovation, medizinische und wissenschaftliche Errungenschaften, ein antikes Schönheitsideal oder eine alles durchdringende Ordnungsstruktur – der Facettenreichtum der Zeit ging weit über Glanz und schönen Schein hinaus. Erstmalig präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim mit der kulturgeschichtlichen Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ und dem gleichnamigen Katalog die Vielschichtigkeit und die Gegensätze des Barockzeitalters. Der Barock wird in vielen Essays als ein gesamteuropäisches Phänomen nachvollziehbar vorgestellt, das sich nicht nur in bedeutenden Zentren wie Paris, Rom oder Wien manifestierte. Selbst in kleinen Residenzstädten oder in der bürgerlichen Welt wird das Wechselspiel von Internationalität und Regionalität spürbar.

      Barock - nur schöner Schein?
    • 2013

      Die Medici

      Menschen, Macht und Leidenschaft

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Medici sind eine der beruhmtesten Familien der Welt. Ihr Name ist eng verbunden mit Macht, Reichtum und Kunstforderung. Sie pragten die Zeit der Renaissance durch ihr diplomatisches Geschick, ihr kulturelles Engagement sowie ihre politischen und wirtschaftlichen Visionen. Zwei Papste und zwei Koniginnen gingen aus ihr hervor.

      Die Medici
    • 2010

      Der reich illustrierte Begleitband zur Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfolgt die Spuren Alexanders des Großen in Zentralasien. Essays von Wissenschaftlern und Abbildungen kostbarer Leihgaben beleuchten die kulturellen Begegnungen während des Alexanderzuges.

      Alexander der Grosse und die Öffnung der Welt
    • 2007
    • 2007

      Mumien

      Der Traum vom ewigen Leben

      • 378 Seiten
      • 14 Lesestunden
      Mumien
    • 2005

      Saladin und die Kreuzfahrer

      • 517 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Betrifft die Handschrift Cod. 163 der Burgerbibliothek Bern (bes. S. 456-457; Abb.: f. 239va), Rez. in: Scriptorium 61(2007), S. 140*-141*

      Saladin und die Kreuzfahrer
    • 2003

      Helmut Gernsheim

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Helmut Gernsheim recognized very early on that the medium of photography could stand as an art form in its own right, and he devoted much of his life to rigorous research in the field. In 1945, he laid the cornerstone for the now-famous Gernsheim Collection with his discovery of long-forgotten masterpieces from the early years of photography, including the oldest surviving photographic image, a picture dating from 1826/27. His sensational find established Nic phore Ni pce--and not Louis Jacques Mand Daguerre--as the inventor of photography. Gernsheim organized his first photo exhibitions in the early 50s. His monumental History of Photography was published in 1955 and translated into numerous languages. In 2002, the contemporary section of Gernsheim's photo collection, including his own photographs, his entire archive, and his extensive library, became part of the Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim. This lavishly illustrated book, devoted to Helmut Gernsheim's work as a historian, collector, and photographer, is published on the occasion of his 90th birthday. It offers a unique look at 20th-century photography and represents an invaluable contribution to international research on the history of photography.

      Helmut Gernsheim
    • 2002