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Carlo Maria Martini

    15. Februar 1927 – 31. August 2012

    Kardinal Martini war ein exegetischer und theologischer Gelehrter, der mehr als 40 Bücher verfasst hat. Er war bekannt für sein tiefes Verständnis der Heiligen Schrift und seine Fähigkeit, komplexe theologische Ideen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Seine Schriften zeichnen sich durch sorgfältige Recherche und einen klaren, fesselnden Stil aus.

    Carlo Maria Martini
    Das immer neue Antlitz der Kirche
    Ich bin bei euch
    Die Bergpredigt
    Spiritualität: Ohne Tugend geht es nicht: Was unsere Gesellschaft braucht
    Woran glaubt, wer nicht glaubt?
    Jerusalemer Nachtgespräche
    • Jerusalemer Nachtgespräche

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Der eine war Kardinal der größten Diözese der Welt, Gelehrter und einer der berühmtesten Kirchenmänner. Der andere hat in Gefängnissen und mit drogenabhängigen Jugendlichen gearbeitet und in den letzten Jahren mit Straßenkindern in Rumänien und Moldawien zusammengelebt. In Jerusalem trafen sie sich und wurden Freunde: Sie suchen nach Antworten auf die kritischen Fragen der Jugend: Was würde Jesus heute tun? Welche Zukunft hat Glauben in Zeiten des Wohlstands? Was ist der Weg der Religionen?

      Jerusalemer Nachtgespräche
    • Woran glaubt, wer nicht glaubt?

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,9(22)Abgeben

      Die moralische Krise der Kirche ist heute nicht mehr zu leugnen. Doch bedeutet diese Krise zugleich, daß jede Orientierung an geistigen und ethischen Maßstäben, ja, die einfache Unterscheidung zwischen Gut und Böse unwiederbringlich dahin ist? Beispiele für diese These scheint es genug zu geben. – Kann nur Gott uns weiterhelfen oder gibt es, wie Umberto Eco in seinem Beitrag zeigt, auch für den Nicht-Gläubigen einen Maßstab, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden? Carlo Maria Martini , geboren 1927 in Turin, ist seit 1979 Erzbischof von Mailand und seit 1983 Kardinal. Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Kandidaten für das Amt des Papstes. Umberto Eco , geboren 1932 in Alessandria, lehrt an der Universität Bologna. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei dtv u. a.: ›Der Name der Rose‹ (10551), ›Das Foucaultsche Pendel‹ (11581), ›Die Insel des vorigen Tages‹ (12335), ›Kunst und Schönheit im Mittelalter‹ (30128).

      Woran glaubt, wer nicht glaubt?