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Frida Kahlo

    6. Juli 1907 – 13. Juli 1954

    Frida Kahlo war eine mexikanische Malerin, deren unverwechselbarer Stil sowohl von indigenen mexikanischen Kulturen als auch von europäischen Strömungen wie Realismus, Symbolismus und Surrealismus beeinflusst ist. Ihre Kunst, die sich durch leuchtende Farben auszeichnet, thematisiert oft Schmerz und Sexualität durch symbolische Selbstporträts. Kahlo und ihr Ehemann, der Muralist Diego Rivera, teilten politische Ansichten und unterstützten sich gegenseitig in ihren künstlerischen Bestrebungen. Ihr Werk hat erhebliche internationale Anerkennung erfahren und ihr Erbe wird heute weithin gefeiert.

    Frida Kahlo
    Dir sende ich mein ganzes Herz
    Meisterwerke
    Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je
    Frida Kahlo
    Die Malerin und ihr Werk
    Ich werde Dich nie vergessen ...
    • Im Herbst 1938 reist Frida Kahlo (1907 - 1954) nach New York. Anlaß ist ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Julien Levy, die ein großer, auch finanzieller Erfolg wird. In New York trifft sie den Photographen Nickolas Muray (1892 - 1965) wieder, den sie bereits in Mexiko kennengelernt hatte, und eine leidenschaftliche - aber was in Frida Kahlos Leben war nicht von Leidenschaft geprägt? - Affaire beginnt. Muray, in Ungarn geboren, war 1913 in die USA ausgewandert und hatte 1921 sein eigenes Studio in Greenwich Village eröffnet. 1938 war er längst ein erfolgreicher Mode- und Werbephotograph und vor allem berühmt für seine Prominentenportraits. Von Fred Astaire, Marlene Dietrich und Scott Fitzgerald bis zu George Bernard Shaw, Roosevelt und Claude Monet reicht die Liste der Celebrities, die ihm Modell saßen. Seiner Affaire mit Frida verdanken wir einige der schönsten Portraits der Künstlerin, darunter vorrangig Farbaufnahmen. Muray, der seit seiner Jugend mit Farbe experimentierte, hätte sich kaum ein farbenprächtigeres - und attraktiveres - Modell als Frida Kahlo wünschen können. Unser Band versammelt eine Auswahl dieser bisher weitestgehend unpublizierten Bilder, die in der Geschichte der Kunst wie in der Farbphotographie ihresgleichen suchen. Die Auswahl wird begleitet von Auszügen aus dem Briefwechsel Kahlo/Muray und einem Text von Salomon Grimberg.

      Ich werde Dich nie vergessen ...
    • Das Werk von Frida Kahlo (1907–1954) ist klein. Es umfaßt nur 143 Gemälde, die auch im Format klein sind, selten über 20 x 30 oder 40 x 60 cm hinausgehen. Und dennoch wurden einige ihrer Bilder zu Ikonen des 20. Jahrhunderts: Die gebrochene Säule etwa oder Der verwundete Hirsch. Als 'farbiges Band um eine Bombe' bezeichnete André Breton, einer ihrer vielen Bewunderer aus der europäischen Avantgardeszene, die Kunst Frida Kahlos. Exotisch und explosiv, sinnlich und faszinierend vital in ihrer künstlerischen Aussage, spiegeln Kahlos Bilder eine komplexe, oft erschreckende Seelenlandschaft: 'meine innere Wirklichkeit ', wie sie selbst sagte. Unsere Monographie zeigt 42 ausgewählte Meisterwerke in voller Größe vierfarbig reproduziert und zusätzlich in den interessantesten Details. 'Lesbar' gemacht durch die erklärenden Texte von Helga Prignitz-Poda, erschließt sich Frida Kahlos Kunst den Sinnen wie dem Intellekt und entfaltet den ganzen Reichtum ihrer ungeheuer vielschichtigen Bildsprache. Wir freuen uns, Ihnen das Standardwerk der Kahlo-Spezialistin Helga Prignitz-Poda nun als Sonderausgabe im handlichen Format zum Sonderpreis anbieten zu können.

      Die Malerin und ihr Werk
    • Frida Kahlo

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(72)Abgeben

      Fridas Leben mit ihren eigenen Worten Picasso schenkte ihr Ohrringe, Kandinsky traf sie in Paris und der Surrealist André Breton bezeichnete ihre Werke als ein „farbiges Band um eine Bombe“. Frida Kahlo kämpfte mit ihrer ruinierten Gesundheit und den Affären ihres Mannes – „Tragödien sind albern“ meinte sie dazu und malte sich die Qualen von der Seele. Wenn eine Künstlerin die Bezeichnung „Kultfigur“ verdient, dann ist es Frida Kahlo, die bekannteste und populärste Malerin aller Zeiten.

      Frida Kahlo
    • "Jetzt lebe ich auf einem schmerzensreichen Planeten." (Frida Kahlo als Neunzehnjährige)§§In diesem erstmals vollständig auf deutsch vorliegenden Band hat die Kunstkritikerin und Freundin Frida Kahlos - Raquel Tibol - Briefe, Notizen, Gedichte, Bekenntnisse der Künstlerin versammelt. Adressaten sind ihre Freunde, Kollegen, Liebhaber. Frida schreibt, so Raquel Tibol, "mit dem Herz auf der Zunge, in einer freimütigen, phantasievollen Sprache", die ihre Vorliebe für Wortschöpfungen, Umgangssprache und das Überschreiten linguistischer Grenzen zeigt. Die extreme Freiheit der Sprache ist der erste Schritt zur bedingungslosen Aufrichtigkeit - dem Ausgangspunkt für Frida Kahlos malerischen Auseinandersetzung mit ihrer Welt und den darin immer wiederkehrenden Motiven; dem Busunfall, der sie von ihrem 18. Lebensjahr an versehrt ließ, die - quälende, fordernde - Leidenschaft der Heranwachsenden für Alejandro Gómez Arias, ihre komplexe und faszinierende Beziehung zu Diego Rivera, ihre Krankheit als Schicksal, ihr politisches Engagement und ihre Kompromisslosigkeit.

      Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je
    • Die Entdeckung der mexikanischen Malerin Frida Kahlo (1907-1954) fand in Europa erst vor einem Jahrzehnt statt. Seitdem ist das Interesse des Publikums an ihrem stark autobiographisch geprägten Werk nicht mehr aufzuhalten. In Frida Kahlos Gesamtwerk - etwa hundertfünfzig meist kleinformatige Bilder auf Leinwand, Pappe, Holz oder Blech - sind die Selbstportraits der wesentliche Teil, der sich vom Beginn ihrer Beschäftigung mit der Malerei bis an ihr Lebensende, also über achtundzwanzig Jahre, nahezu durch alle Schaffensphasen zieht. Er gibt fast lückenlos die Auseinandersetzung mit der eigenen Person wieder - eine Autobiographie in Selbstbildnissen. Immer wird die Thematik durch die oft leidensvolle Vita der Künstlerin bestimmt - ihre Beziehung zu dem Maler Diego Rivera, ihr körperliches Befinden, ihre Natur- und Lebensphilosophie, ihr individualmythologisch geprägtes Weltbild. Dabei entwickelt Frida Kahlo ihre eigene Bildsprache aus den Elementen alter präkolumbianischer Kultur, mexikanischer Volkskunst, Votivmalerei und surrealistischen Einflüssen.

      Meisterwerke
    • Dir sende ich mein ganzes Herz

      Liebesbriefe. Neuauflage

      4,0(73)Abgeben

      Eine Auswahl der schönsten Liebesbriefe, die Frida Kahlo an ihre Jugendliebe Alejandro Gómez Arias, an ihren Mann Diego Rivera und ihre große Liebe, den Photographen Nickolas Muray geschrieben hat – jetzt in einer Neuauflage der 2004 erschienenen bibliophilen Ausgabe. Briefe, die ähnlich wie die Bilder der großen mexikanischen Künstlerin zeigen, dass sie „ihr Herz auf der Zunge trägt“.

      Dir sende ich mein ganzes Herz
    • Frida Kahlo wurde in der Kunstwelt vor allem durch ihre ausdrucksstarken Selbstporträts berühmt. Ein außergewöhnliches Tagebuch, das den Zeitraum 1944 bis 1954 umfaßt, gibt nun die Möglichkeit, sich in die Lebenswelt der Künstlerin einzufühlen. In Bildern und Worten spricht sie über ihre Einsamkeit, ihre Krankheit, den Schmerz und den Tod. Doch Frida Kahlo zeigt sich in ihrem Tagebuch nicht nur als Schmerzensfrau, unerschütterliche Lebensfreude trotz all ihres Leidens wird immer wieder sichtbar. Und immer wieder dokumentiert sich auch die tiefe Liebe Frida Kahlos zu ihrem Mann Diego Rivera, dem Mittelpunkt ihres Lebens.

      Gemaltes Tagebuch
    • Ich werde Dich nie vergessen...

      Unveröffentlichte Photographien und Briefe

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Aufnahmen, vor allem die farbigen, die Nickolas Muray (1892-1965) von Frida Kahlo (1907-1954) machte, gehören zu den schönsten und sinnlichsten Portraits, die von ihr existieren. Kein Wunder, denn sie erzählen von der Liebesgeschichte zwischen dem Photographen und der mexikanischen Künstlerin, die 1938 in New York zur Zeit von Kahlos erster Einzelausstellung wieder aufflammte und alles in allem rund zehn Jahre andauerte. Murays Aufnahmen - er war ein in den Staaten erfolgreicher Werbephotograph und Portraitist - zeigen Frida Kahlo als starke und zugleich verletzliche Frau, die für die Kamera ihres Liebhabers mit offenem Blick und in wunderschönen, farbenprächtigen Gewändern posiert. Neben 56 Portraits, davon 25 in Farbe, enthält unser Band, den wir jetzt als Neuauflage anbieten, zahlreiche Briefe der beiden, die Einblick geben in die sehr leidenschaftliche und offenherzige Beziehung des "bezaubernden Nick" und seines "mexikanischen Mädchens".

      Ich werde Dich nie vergessen...