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Frida Kahlo

    6. Juli 1907 – 13. Juli 1954

    Frida Kahlo war eine mexikanische Malerin, deren unverwechselbarer Stil sowohl von indigenen mexikanischen Kulturen als auch von europäischen Strömungen wie Realismus, Symbolismus und Surrealismus beeinflusst ist. Ihre Kunst, die sich durch leuchtende Farben auszeichnet, thematisiert oft Schmerz und Sexualität durch symbolische Selbstporträts. Kahlo und ihr Ehemann, der Muralist Diego Rivera, teilten politische Ansichten und unterstützten sich gegenseitig in ihren künstlerischen Bestrebungen. Ihr Werk hat erhebliche internationale Anerkennung erfahren und ihr Erbe wird heute weithin gefeiert.

    Frida Kahlo
    Dir sende ich mein ganzes Herz
    Meisterwerke
    Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je
    Frida Kahlo
    Die Malerin und ihr Werk
    Ich werde Dich nie vergessen ...
    • 2024

      Ich werde Dich nie vergessen...

      Unveröffentlichte Photographien und Briefe

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Aufnahmen, vor allem die farbigen, die Nickolas Muray (1892-1965) von Frida Kahlo (1907-1954) machte, gehören zu den schönsten und sinnlichsten Portraits, die von ihr existieren. Kein Wunder, denn sie erzählen von der Liebesgeschichte zwischen dem Photographen und der mexikanischen Künstlerin, die 1938 in New York zur Zeit von Kahlos erster Einzelausstellung wieder aufflammte und alles in allem rund zehn Jahre andauerte. Murays Aufnahmen - er war ein in den Staaten erfolgreicher Werbephotograph und Portraitist - zeigen Frida Kahlo als starke und zugleich verletzliche Frau, die für die Kamera ihres Liebhabers mit offenem Blick und in wunderschönen, farbenprächtigen Gewändern posiert. Neben 56 Portraits, davon 25 in Farbe, enthält unser Band, den wir jetzt als Neuauflage anbieten, zahlreiche Briefe der beiden, die Einblick geben in die sehr leidenschaftliche und offenherzige Beziehung des "bezaubernden Nick" und seines "mexikanischen Mädchens".

      Ich werde Dich nie vergessen...
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2021

      Frida Kahlo

      Ich male meine eigene Wirklichkeit

      „Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.“ Frida Kahlo (1907 bis 1954) lernte den Schmerz sehr früh kennen: mit sechs Jahren eine Polio-Erkrankung, mit achtzehn ein Unfall, bei dem u.a. ihr Rückgrat mehrfach bricht. Doch die junge Frau gibt nicht auf, lernt Diego Rivera kennen, den großen Muralisten und Repräsentanten ihrer politisch wie kulturell im Umbruch befindlichen Heimat. Sie werden ein sagenumwobenes Paar, zusammengeschweißt in ihrem Eintreten für die ursprüngliche Kultur Mexikos ebenso wie im Kampf für den Kommunismus und im Erklimmen künstlerischer Höhen. Frida Kahlo schuf in ihrem bedeutenden Werk vor allem Selbstportraits und Stillleben. Die Kunsthistorikerin Christina Burrus zeichnet in dieser kompakten, reich bebilderten und mit vielen Dokumenten, Tagebuchaufzeichnungen und wissenschaftlichen Verweisen angereicherten Bildbiographie das außergewöhnliche Schicksal der Künstlerin nach, deren Werk in einer Mischung aus Grausamkeit und Humor, Arglosigkeit und Unverfrorenheit eine freie, schöne, mutige Frau beschreibt, die es gewohnt war, ihren Schmerz hinter Heiterkeitsausbrüchen zu verbergen.

      Frida Kahlo
    • 2021

      Frida Kahlo. Die Malerin und ihr Werk

      Festgebundene Sonderausgabe. 2. Auflage

      Das Werk von Frida Kahlo (1907–1954) ist klein. Es umfasst nur 143 Gemälde, die auch im Format eher klein sind. Und dennoch wurden einige ihrer Bilder zu Ikonen des 20. Jahrhunderts. Exotisch und explosiv, sinnlich und faszinierend vital in ihrer künstlerischen Aussage, spiegeln sie eine komplexe, oft erschreckende Seelenlandschaft, „meine innere Wirklichkeit“, wie sie selbst sagte. Helga Prignitz-Podas großartige Monographie, das schönste Kahlo-Buch, das es bisher gibt, legen wir jetzt in einer preiswerten Sonderausgabe neu auf.

      Frida Kahlo. Die Malerin und ihr Werk