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Malcolm Pasley

    5. April 1926 – 4. März 2004

    Sir John Malcolm Sabine Pasley war ein Literaturwissenschaftler und Fellow der British Academy, der vor allem für seine engagierte Arbeit bei der Veröffentlichung der Schriften von Franz Kafka bekannt war. Nach umfangreichen Verhandlungen übernahm er persönlich die Manuskripte Kafkas, die Max Brod anvertraut worden waren. Im Jahr 1961 organisierte Pasley den Transport dieser bedeutenden literarischen Werke aus der Schweiz in die Bodleian Library in Oxford. Seine wissenschaftlichen Bemühungen waren maßgeblich für die Erhaltung und Verbreitung von Kafkas einzigartigem literarischem Erbe.

    Přátelství. Korespondence
    Beim Bau der chinesischen Mauer und andere Schriften aus dem Nachlass
    Die Schrift ist unveränderlich ...
    Das Schloß
    • 2002

      Gegen Ende November 1916 begann Kafka Eintragungen in Oktavhefte zu machen; er setzte dies bis zum Februar 1918 fort - sie sind mit dem Dramenfragment 'Der Gruftwächter' und Aphorismen in diesem zweiten Band mit Schriften aus dem Nachlaß zusammengefaßt. 'Die chinesische Mauer ist an ihrer nördlichsten Stelle beendet worden. Von Südosten und Südwesten wurde der Bau herangeführt und hier vereinigt.' 'Franz Kafka ist ein romantischer Klassiker, zweifelsohne. Die tragische und skurrile Ironie seiner die Nichtigkeiten der Wissenschaften und des menschlichen Daseins persiflierenden Erzählungen, die Lebens- und Todesängste, das folterreiche Beamtendasein seiner Tiere und Menschen. steht mit seiner von Anbeginn unveränderlichen, weil vollendeten ethisch-menschlichen Natur jenseits von Lob und Tadel.' Albert Ehrenstein

      Beim Bau der chinesischen Mauer und andere Schriften aus dem Nachlass
    • 1998
    • 1993

      Das Schloß

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(47640)Abgeben

      Translated and with a preface by Mark Harman Left unfinished by Kafka in 1922 and not published until 1926, two years after his death, The Castle is the haunting tale of K.’s relentless, unavailing struggle with an inscrutable authority in order to gain access to the Castle. Scrupulously following the fluidity and breathlessness of the sparsely punctuated original manuscript, Mark Harman’s new translation reveals levels of comedy, energy, and visual power previously unknown to English language readers.

      Das Schloß