
Boris Groys
19. März 1947
Boris Groys ist ein renommierter Kunstkritiker, Medientheoretiker und Philosoph, dessen Werk die vielschichtige Beziehung zwischen Kunst, Philosophie und Technologie untersucht. Während seiner umfassenden akademischen Laufbahn, die Professuren an renommierten Institutionen weltweit umfasste, befasst sich Groys eingehend mit Themen der Moderne, der künstlerischen Avantgarde und dem allgegenwärtigen Einfluss der Medien auf das zeitgenössische Denken. Seine theoretischen Ansätze bieten tiefe Einblicke in die Komplexität des künstlerischen Diskurses und dessen Entwicklung im digitalen Zeitalter. Sein literarischer Beitrag liegt in der unermüdlichen Erforschung der Grenzen von Kunst und Philosophie.
1996Kierkegaard
1997Kunst-Kommentare
2000Unter Verdacht
2004Geh ins Museum
2004Die Muse im Pelz
2005Am Nullpunkt
2007Über das Neue
2007Groysaufnahme
2018Kosmismus