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Justine Lévy

    27. September 1974
    Justine Lévy
    Annem Gibi
    La gaieté
    Nicht so tragisch
    Schlechte Tochter
    Rendezvous mit Alice
    • Louise sitzt in einem Pariser Cafe und wartet auf ihre Mutter, die mal wieder unpünktlich ist. Während die Zeit verrinnt, bestürmen sie Erinnerungen an ihre Kindheit mit einer schönen, exzentrischen Mutter und einem meist abwesenden Vater.

      Rendezvous mit Alice
    • Louise ist schwanger, eine Überraschung, ein Glück. Doch beinahe gleichzeitig erfährt sie, dass ihre Mutter im Sterben liegt. Bis zum Tod wird Louise sie begleiten, ihre Launen und Ängste ertragen, den körperlichen Verfall. Gleichzeitig hofft sie, vieles zu klären: Wie kann man selbst eine gute Mutter werden, wenn die eigene versagt hat? Wieso meint man noch als Erwachsene, an allem selbst schuld und als Tochter nie gut genug zu sein? Mit ihrer ratlos offenen Beschreibung einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung ist Justine Lévy ein tief berührender Roman gelungen.

      Schlechte Tochter
    • Liebeskummer lohnt sich nicht Als sie von Adrien verlassen wird, gerät Louises Welt aus den Fugen. Unvorstellbar, jemals wieder zu jemandem 'Ich liebe dich' zu sagen. Doch irgendwann lässt Louise die Fragen an sich heran, was denn da so schrecklich schief gelaufen ist. Und kommt zu dem überraschenden Schluss: Alles nicht so tragisch.

      Nicht so tragisch
    • « C’est le paradis, c’est mon paradis, je ne sais plus rien de la politique, des livres qui paraissent, des films, des projets de Pablo, de l’autre vie, la leur, c’est comme un jeûne, une ascèse puéricultrice, c’est comme si j’avais été opérée de ma vie d’avant, je ne sais pas si ça reviendra, je ne sais même pas si je le souhaite, j’adore cette nouvelle vie de mère de famille un peu débile mais résignée, les jours cousus les uns aux autres par l’habitude et la routine, je me voue tout entière à mes enfants, je les tiens fort dans mes bras, je les tiens fort par la main, et bien sûr qu’eux aussi me tiennent et qu’ils m’empêchent de tomber, de vriller, bien sûr qu’eux aussi me rassurent, me comblent, me protègent et me procurent cette joie bizarre, assez proche de la tristesse peut-être, parce que je vois bien que ce n’est plus seulement de l’amour, ça, au fond, c’est de l’anéantissement. »

      La gaieté