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Bookbot

Manuel Rivas

    26. Oktober 1957

    Manuel Rivas gilt als revolutionäre Figur der zeitgenössischen galicischen Literatur. Sein Werk zeichnet sich durch eine tiefe Verbundenheit mit der galicischen Landschaft und eine sensible Erforschung menschlicher Schicksale aus. Durch seine Poesie, Essays und Romane taucht er in Themen wie Identität, Erinnerung und soziale Beziehungen ein. Seine Schriften bewegen sich oft zwischen Realität und Metapher und hinterlassen einen tiefen Eindruck beim Leser.

    Manuel Rivas
    The Disappearance of Snow
    Bücher brennen schlecht
    In wilder Gesellschaft
    Der Bleistift des Zimmermanns
    En tiempos difíciles
    Chile ist aufgewacht!
    • 2022

      Chile ist aufgewacht!

      Das Ende einer neoliberalen Ära

      5,0(1)Abgeben

      Die 2., überarbeitete und erweiterte Auflage des Sach-Comics »Chile ist aufgewacht« enthält über 60 neue Seiten, die die jüngsten Entwicklungen in Chile beleuchten. Seit der sozialen Revolte von 2019 steht Chile an einem historischen Wendepunkt. Millionen von Menschen gingen auf die Straße, um gegen soziale Ungerechtigkeit, Polizeigewalt und ein überholtes Verfassungssystem zu kämpfen. Was mit Protesten gegen eine Fahrpreiserhöhung begann, weitete sich zu einem landesweiten Aufstand gegen 30 Jahre neoliberale Politik aus und wurde zur größten sozialen Bewegung seit dem Ende der Pinochet-Diktatur. Mit kraftvollen Illustrationen und präziser Recherche erzählt Su Rivas die Geschichte eines Volkes im Aufbruch – von den ersten Protesten über den gescheiterten Verfassungsentwurf bis hin zu den aktuellen politischen Kämpfen. Es ist eine visuell eindrucksvolle Reise durch Chiles anhaltenden Widerstand: voller Hoffnung, Herausforderungen und dem unermüdlichen Kampf für eine gerechtere Zukunft.

      Chile ist aufgewacht!
    • 2012

      En tiempos difíciles

      Schulausgabe für das Niveau B2. Spanischer Originaltext mit Annotationen

      3,4(3)Abgeben

      Esta selección de relatos nos ofrece un recorrido por la historia reciente de España y algunas particularidades de la experiencia vivida por las últimas generaciones de españoles. (Quelle: Buchdeckel verso).

      En tiempos difíciles
    • 2000

      Der Bleistift des Zimmermanns

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,6(1030)Abgeben

      Eine Liebe wider die Zeit. Ein schüchterner Mörder als ihr Chronist. Mit sparsamen Mitteln, geschult an der Bildsprache der Lyrik ebenso wie an der des Films, erzählt Manuel Rivas eine Geschichte, die in den wirren ersten Tagen des spanischen Bürgerkriegs beginnt und sich hindurchbewegt durch eine düstere, vermeintlich hoffnungslose Zeit. Ohne Beschönigung, mit wachem Blick schildert der junge galicische Autor Menschen in einer Ausnahmesituation: Täter und opfer, Verzweifelnde und Widerstrebende. Poetisch genau, einfühlsam und mit unbefangenen leichtem Streich zeichnet er eine Geschichte, die anrührt.

      Der Bleistift des Zimmermanns
    • 1998

      In wilder Gesellschaft

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Gewaltig ist der Blitz in die Dorfkirche gefahren, hat Mauern gespalten und die alten Wandbilder freigelegt. Festliche Gestalten, gekleidet wie Königinnen, enthüllen sich dem Mädchen mit den Zöpfen, das dort Schutz gesucht hat. Aus dem Mädchen wird Rosa, von ihr erzählt das Buch. Von ihrem Mann Cholo, der nachts über sie steigt; von Spiderman, dem Verehrer, der aus New York zurückgekehrt ist; von ihrem einfältigen Bruder Simón, der auf dem von ihm gezähmten Wildpferd erst die drei sagenhaften Ringe durchqueren muß, bevor er bei der molligen Beatriz wieder vorsprechen darf. Und von Misia aus dem Herrenhaus und ihrer eigentümlichen Freundschaft mit Rosa. In den Alltag der Menschen dringen die bodenständigen Fabelwesen Galiciens mit Selbstverständlichkeit ein. Die Wände scheinen durchlässig für alte Geschichten, die Toten sind nicht tot hier, sie bilden eine nüchtern-phantastische Gesellschaft, eine quirlige Legenden- und Märchenfauna.“

      In wilder Gesellschaft