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Ulrich von Alemann

    17. August 1944
    Parteien in der Mediendemokratie
    Das Puppenhaus der Fürstin Augusta Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt
    Politische Ideen im Wandel der Zeit
    Methodik der Politikwissenschaft
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    • 2022

      Politische Ideen im Wandel der Zeit

      Von den Klassikern zu aktuellen Diskursen

      Von Sokrates und Platon bis zu Jürgen Habermas und Chantal Mouffe: Dieses Buch bietet eine umfangreiche Übersicht politischer Ideen aus verschiedenen Epochen von der Antike bis hin zur Gegenwart. Im Einklang mit dem Lebensweg der Denker:innen werden ihre Theorien ebenso wie ihre Wirkung im ideengeschichtlichen Kontext aufgezeigt und miteinander verglichen. Zudem stellen die Autor:innen Bezüge zu aktuellen politischen Diskursen her: Demokratietheorie, Identitätspolitik, Freiheit und Gerechtigkeit sowie Toleranz und Streitkultur. Durch die didaktische Aufbereitung des Materials mit Kästen, Übungen und Reflexionsfragen ist dieses Buch ein optimaler Begleiter für den Einstieg in die politische Theorie.

      Politische Ideen im Wandel der Zeit
    • 2018

      Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland

      Eine Einführung

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Im Mittelpunkt dieses Lehrbuchs stehen die Parteien und das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, das nach der Bundestagswahl 2017 umfassend aktualisiert wurde und nun in der 5. Auflage vorliegt. Die Autoren behandeln klassische Themen der Parteienforschung sowie aktuelle Herausforderungen wie Parteienverdrossenheit, den Aufstieg populistischer Parteien und die Diskussion um faire Parteienfinanzierung. Dieses Standardwerk bietet eine fundierte, kompakte und verständliche Einführung in das deutsche Parteiensystem, die sich an Studierende, Lehrende der Sozialwissenschaften und die interessierte Öffentlichkeit richtet. Der Inhalt umfasst Parteientheorien im Vormärz, die Entstehung und Entwicklung der Parteien vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus, die Ausdifferenzierung der Parteien in der Bundesrepublik, die rechtlichen Grundlagen der Parteiendemokratie, Parteienfinanzierung, den gesellschaftlichen Kontext, Öffentlichkeit und politische Agenda, interne Parteistrukturen, externe Strategien, Funktionen von Parteien sowie die Diskussion über die Krise oder den Wandel der Parteien. Ein Ausblick thematisiert die Frage, ob die Parteien noch zu retten sind. Die Autoren sind erfahrene Wissenschaftler: Prof. Dr. Ulrich von Alemann lehrte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Dr. Philipp Erbentraut ist Akademischer Rat an der Goethe-Universität Frankfurt, und Dr. Jens Walther ist Fellow am Institut für Deutsches

      Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    • 2015

      Ein soziales Europa ist möglich

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band zeigt die Grundlagen eines sozialen Europas, konkrete Handlungsoptionen zu deren Ausgestaltung und Wege zu einer sozial orientierten Europäischen Union auf. Im ersten Teil werden die bestehenden Grundlagen eines sozialen Europas als konstitutiver Bestandteil der EU-Integration dargestellt. Der zweite Teil greift konkrete Vorschläge zur weiteren Ausgestaltung der Sozialunion auf. Im letzten Teil werden die Problemfelder kontrovers diskutiert, indem die Akteure, ihre Interessen und die Hürden auf dem Weg zu einem sozialen Europa dargestellt werden. In allen drei Teilen werden die wissenschaftlich fundierten Debattenbeiträge jeweils durch zwei Stellungnahmen aus der politischen Praxis kommentiert.

      Ein soziales Europa ist möglich
    • 2015

      Politische Parteien in Frankreich und Deutschland

      Späte Kinder des Verfassungsstaates

      Welches ist die rechtliche, politische und allgemein gesellschaftliche Bedeutung der politischen Parteien in Deutschland und in Frankreich? Dieser Frage hat das Institut für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung eine Tagung gewidmet, die von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wurde und an der anerkannte Experten der deutschen und französischen juristischen wie politikwissenschaftlichen Parteienforschung teilnahmen. Anlass für die Tagung boten die sechzigsten Geburtstage des Grundgesetzes und der Verfassung der Fünften Republik, die jeweils auch erstmals ausdrücklich die Rolle der Parteien im politischen Geschehen anerkannten. Die in dem Band vereinten Beiträge befassen sich sowohl mit historischen Aspekten, berichten vom Stand der Entwicklung des Parteienrechts, fassen die tatsächliche Bedeutung der Parteien für das politische System ins Auge und widmen sich besonders der stets heiklen Frage der Parteienfinanzierung.

      Politische Parteien in Frankreich und Deutschland
    • 2010

      Das Aufmerksamkeits-Zeitfenster, in dem den Bürgern Inhalte vermittelt werden können, wird stetig kleiner. Da aber gleichzeitig die Probleme und die Strategien ihrer Lösung an Komplexität gewinnen, ersetzt ihre stark pointierte Darstellung und die Personalisierung von politischen Inhalten die breite politische Diskussion – damit hält das Marketing Einzug in die Politik.

      (Partei-)Politik im Zeichen des Marketing
    • 2010

      Handbuch Europa in Nordrhein-Westfalen

      Wer macht was in Nordrhein-Westfalen für Europa?

      Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon rückt die Europäische Union näher an die Bürger und wird handlungsfähiger. Seit über fünfzig Jahren ist die EU ein bedeutender Akteur in einer globalisierten Welt und bietet rund 500 Millionen Menschen in 27 Mitgliedstaaten Frieden und Wohlstand. Nordrhein-Westfalen unterstützt die europäische Integration aktiv und leistet als zentrale Region in Europa mit seiner Wirtschaftskraft und Expertise einen wertvollen Beitrag. Die Landesregierung strebt an, eine wichtige Stütze der Gemeinschaft und des Einigungsprozesses zu bleiben, unterstützt von engagierten Frauen und Männern in Unternehmen und Verbänden sowie in der Politik. Ein zentrales Anliegen der Landesregierung ist es, die Vernetzung der vielen Akteure zu fördern. Mit der dritten Auflage dieses Handbuchs wird ein aktueller Überblick über die europapolitisch Aktiven in Nordrhein-Westfalen und deren Tätigkeiten gegeben. Transparenz bleibt dabei entscheidend für Information und Netzwerkbildung. Diese Ausgabe bietet zudem Einführungen in zentrale Bereiche europäischer Politik, um Orientierung im komplexen Beziehungsgeflecht zwischen Ländern, Bund und EU zu bieten. Das Handbuch verbindet die inhaltliche Ebene mit den handelnden Personen.

      Handbuch Europa in Nordrhein-Westfalen
    • 2006

      Jugend und Politik

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band stellt die Dokumentation der Tagung »Jugend und Politik« des Instituts für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung dar. Die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der politischen Beteiligung junger Menschen steht im Fokus der politikwissenschaftlichen und juristischen Beiträge: Ulrich von Alemann leitet in den Kontext ein, Thelse Godewerth stellt die besondere Bedeutung der Jugend für Gesellschaft und Parteien heraus. Martina Gille verweist auf die Beziehung von Jugendlichen zu Gewerkschaften und anderen Organisationen. Auf politische Beteiligung außerhalb der Parteien geht Hartwig Hummel ein, der die Nichtregierungsorganisationen in den Mittelpunkt seines Beitrages stellt. Im Kontext der rechtlichen Beleuchtung des Themas greift Ursula Hoffmann-Lange die Diskussion um die Herabsetzung des Wahlalters auf. Thilo Streit weist auf die rechtliche Problematik zwischen Minderjährigenrecht und Parteienrecht hin. Julian Krüper setzt sich mit dem Minderjährigenwahlrecht auseinander. Uwe Volkmann stellt die rechtliche Stellung der Jugendorganisationen dar. Entsprechend dokumentiert Timo Grunden die Einflusspotentiale der parteipolitischen Jugendorganisationen. Im Anschluss finden sich die Redebeiträge, die im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit jungen politischen Akteuren gesammelt werden konnten.

      Jugend und Politik
    • 2006

      Europafähigkeit der Kommunen

      • 505 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, die Euro-fähigkeit der Kommunen zu stärken. Der Begriff „Europafähigkeit“ ist jedoch oft unklar und wird von Bürgerinnen und Bürgern häufig mit fragenden Blicken aufgenommen. Er umfasst die Kompetenz, europäische Politik mitzugestalten, die Fähigkeit, den europäischen Gedanken kompetent zu kommunizieren, das Wissen über bestehende europäische Förderprogramme und die Kenntnis der relevanten europäischen Vorschriften im Verwaltungsalltag. Diese Dimensionen verdeutlichen, dass die Auseinandersetzung mit der Europäischen Union nicht nur auf Bundes- oder Landesebene stattfindet, sondern auch eine kommunale Angelegenheit ist. Kommunen übernehmen viele staatliche Verwaltungsaufgaben vor Ort und sind oft die ersten Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger. Größere Städte haben die Bedeutung der EU im kommunalen Alltag erkannt und aktiv gehandelt: Sie haben Europabüros eingerichtet, ihre Mitarbeiter geschult und Netzwerke auf verschiedenen Ebenen gebildet. Auch kleinere Städte und Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsame Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger sowie „europäische Kompetenzzentren“ zu schaffen.

      Europafähigkeit der Kommunen