Jesus
- 111 Seiten
- 4 Lesestunden






Významný teológ v tomto diele prináš nový prístup k výkladu Vyznania viery a modlitby Otčenáš. Jeho prístup cez teológiu, filozofiu, históriu i umenie je jedinečným spôsobom odkrývania bohatstva a inšpiratívnosti týchto dvoch textov.
In Gesprächen mit Richard Heinzmann entwickelt der bekannte Theologe Eugen Biser seine neue Theologie. Die dialogische Form, die auf eine Fernsehsendung zurückgeht, ermöglicht es, die Gedanken Bisers über eine zeitgemäße Form des Glaubens im Zusammenhang zu verstehen. Reflexionen über neue Formen der Spiritualität, über die Grundgehalte des Christentums und die theologischen Notwendigkeiten des neuen Jahrtausends werden dabei anschaulich erläutert. Biser strebt keine oberflächliche Modernisierung der Glaubensaussagen an, keine neuen >Verpackungen
Eugen Biser steht für einen respektvollen und offenen Dialog über weltanschauliche Barrieren hinweg. Sein Buch will Verstehen ermöglichen sowie ein Gespräch in Gang setzen. Es beleuchtet die philosophischen Gründe für Unglauben und analysiert seine Erscheinungsformen. Und es fragt danach, wie groß die prägende Kraft des Glaubens ist und was Glaubende und Nichtglaubende voneinander lernen können.
Warum eine Neue Theologie? Ist denn in Sachen Christentum nicht längst schon alles gesagt? Für Eugen Biser, einen der führenden Theologen unserer Zeit, ist und bleibt der Glaube eine dynamische Größe, die sich der Festschreibung in Dogmen immer wieder entzieht. Das Christentum versteht er als therapeutische und mystische Religion, der es in erster Linie um die Heilung des Menschen geht. In seinem neuen Buch entwickelt Eugen Biser daher eine >Theologie für morgen
Das große christliche Wörterbuch auf dem aktuellen Stand der Forschung. Von A wie aaronitischer Segen bis Z wie Zwingli behandelt das Lexikon auf fast 600 Seiten alle wichtigen Stichworte aus Theologie, Kirche und Glauben. Das Werk entstand in Zusammenarbeit von 120 der namhaftesten Wissenschaftler.
Eugen Biser ist einer der besten Nietzsche-Kenner unter den Theologen. Er arbeitet hier eine Hermeneutik der Nietzsche-Lektüre aus, zeichnet sorgfältig seinen Denkweg nach und wendet sich dann Nietzsches Christentumskritik zu. Er deckt deren Tiefendimension auf und kommt zu überraschenden Nietzsches Aussagen zum Christentum sind durchaus ambivalent, zuweilen paradox. Seine Christentumkritik schlägt an entscheidenden Stellen in eine »Identifizierung mit dem Gegner« (Karl Jaspers) um. Biser zeigt, dass anknüpfend an den gewaltigen Gegner des Christentums und mit Sicherheit gegen dessen eigene Absicht eine Rekonstruktion, ein Neuentwurf des Christentums möglich ist. Damit leistet Biser einen äußerst originellen Beitrag zur philosophischen und theologischen Auseinandersetzung mit Nietzsche. Vor allem aber bietet er einem breiteren religiös interessierten Publikum einen hervorragenden Zugang zu Nietzsches Werk, nicht zuletzt aufgrund der guten Lesbarkeit.