Die Top-Ökonomen Steven D. Levitt und Stephen J. Dubner sind Spezialisten darin, überraschende Lösungen für vertrackte Probleme zu finden. Und sie wissen genau, wie Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften unser Leben leichter machen können. Im vorliegenden Buch stellen sich die Bestsellerautoren Fragen, die ihnen und ihren Lesern auf den Nägeln brennen. Mit ihrer ganz speziellen Mischung aus großartigem Humor und bestechender Logik erklären sie, warum Menschen lügen, Stewardessen kein Trinkgeld bekommen und es höchste Zeit ist, eine Sexsteuer einzuführen. Ein Buch der verblüffenden Erkenntnisse, randvoll mit Überlebenswissen für den Alltag.
Steven D. Levitt Reihenfolge der Bücher
Steve Levitt ist ein amerikanischer Ökonom, der für seine Arbeiten über Kriminalität, insbesondere die Verbindung zwischen legalisierten Abtreibungen und Kriminalitätsraten, bekannt ist. Sein Ansatz nutzt ökonomische Prinzipien zur Analyse gesellschaftlicher Phänomene und deckt unerwartete Korrelationen auf. Mit einem Gespür für fesselndes Erzählen macht Levitt komplexe ökonomische Konzepte einem breiten Publikum zugänglich. Seine Arbeit regt die Leser an, die Welt auf neue und unkonventionelle Weise zu betrachten.







- 2017
- 2014
Die Entlarvung der typischen Denkirrtümer Alltagsprobleme haben oft ganz andere Ursachen als gemeinhin vermutet. Und deshalb muss man, um sie wirklich zu lösen, einen überraschenden Weg einschlagen. Mit dieser Erkenntnis aus ihrem Bestseller „Freakonomics“ haben Levitt und Dubner weltweit für Aufsehen gesorgt. In diesem Buch führen sie nun ihr gesammeltes Wissen zu einem praktischen Toolkit zusammen und zeigen: Denken wie ein Freak funktioniert in allen Lebenslagen!
- 2010
Sammelsurium witziger und Augen öffnender ökonomischer Untersuchungen. Querdenkerkultbuchstatus! „Freakonomics“, der Erstling des Autorenduos Levitt und Dubner, war mit über vier Millionen verkaufter Exemplare ein weltweiter Sensationserfolg. Jetzt tauchen die beiden mit Wortwitz, Selbstironie und brillanter Beobachtungsgabe erneut in das bodenlose Fass menschlicher Irrtümer und Fehlleistungen. Sie stellen skurrile Fragen: Brauchen Selbstmordattentäter eine Lebensversicherung? Ist es gefährlicher, betrunken Auto zu fahren oder betrunken zu Fuß zu gehen? Warum ist der Preis für oralen Sex in den letzten Jahren so drastisch gesunken? Kann es zur Rettung unseres Planeten beitragen, Kängurus zu essen? Was haben Wirbelstürme, Herzattacken und Autobahnunfälle gemeinsam? Die Antworten von Levitt/Dubner sind so verblüffend wie einleuchtend. Menschen, so ihre Hauptthese, werden nicht ausschließlich von Gewinnstreben und Selbstsucht motiviert. Es existiert ein weit komplexeres Geflecht von Motiven. Doch im erweiterten Sinn dreht sich alles um wirtschaftliches Denken und Handeln. Die genussreiche Pointe der jeweiligen Untersuchungen ist immer gleich: Ihre Ergebnisse sind logisch und gleichzeitig völlig überraschend.
- 2006
Freakonomics: überraschende Antworten auf alltägliche Lebensfragen
- 300 Seiten
- 11 Lesestunden
Die moderne Welt wird zunehmend komplex, und konventionelle wissenschaftliche Methoden liefern oft keine praktischen Antworten auf vernünftige Fragen. Steven Levitt, ein junger Professor der Wirtschaftswissenschaften, nutzt ökonomische „Werkzeuge“, um eine Vielzahl gesellschaftlicher Themen zu untersuchen. In Zusammenarbeit mit Journalist Stephen Dubner entsteht ein Werk, das zahlreiche Aha-Effekte bietet, zum Schmunzeln anregt und über eindimensionales Denken hinausführt. Viele scheinbar komplexe Probleme lassen sich mit dem richtigen Ansatz relativ einfach lösen. Es werden Fragen aus verschiedenen Bereichen behandelt, Fehleinschätzungen korrigiert und unerwartete Verbindungen aufgezeigt. Beispielsweise wird untersucht, ob Swimmingpools gefährlicher sind als Revolver, und es wird ein Zusammenhang zwischen Abtreibung und Schwerverbrechen diskutiert, was den Autoren einige Drohbriefe einbrachte. Auch die Qualitäten guter Eltern und die Verlässlichkeit von Erziehungsratgebern werden hinterfragt. Skurrile, aber aufschlussreiche Antworten, wie die über Drogenhändler, die oft bei ihren Müttern wohnen, und die Parallelen zwischen Drogenringen und McDonald's-Franchises, werden präsentiert. Das Buch ist voller spannender, unterhaltsamer und unerwarteter Geschichten, die zeigen, wie voreingenommen wir oft an Themen herangehen. Es regt dazu an, Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungen zu finden.