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Rosario Ferré

    28. September 1938 – 19. Februar 2016

    Rosario Ferré wurde für ihre Romane und Kurzgeschichten gefeiert, die sich oft mit der Komplexität der puerto-ricanischen Identität und Geschichte auseinandersetzten. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine reiche, bildhafte Prosa und die Fähigkeit aus, den Leser in die psychologischen Tiefen ihrer Charaktere einzutauchen. Ferré erforschte Themen wie Macht, Klasse und die Stellung der Frau in patriarchalen Strukturen, wobei sie oft Mythos und Realität miteinander verknüpfte. Ihre Werke haben mit ihrer unverwechselbaren Stimme und aufschlussreichen Einblicken wesentlich zur lateinamerikanischen Literatur beigetragen.

    The Youngest Doll
    Isabel. Roman
    Kristallzucker. Roman
    Die Stimmen der Träume. Roman
    Isabel
    Die Stimmen der Träume
    • Die Geschichte zweier Familien aus der Oberschicht Puerto Ricos mit Höhen und Tiefen, grossen Leidenschaften und gescheiterten Lieben reicht bis in die Gegenwart.

      Die Stimmen der Träume
    • Daß die 1942 in Puerto Rico geborene Autorin nuancenreich zu erzählen versteht, hat bereits ihr 1. Roman 'Kristallzucker' (BA 3/92) gezeigt. In dem vorliegenden personenreichen, inhaltlich weit verzweigten Gesellschafts-, Familien und Eheroman steht der Alltag einer Frau, Chronistin und Protagonistin zugleich, im Vordergrund. Sie schreibt sich den Frust ihrer Ehe mit einem cleveren, menschlich nicht einfachen Geschäftsmann in einem Roman heimlich von der Seele. Dabei werden die geschichtlichen Ereignisse und sozialen Zustände auf der Karibikinsel Puerto Rico von etwa 1900 bis 1980 faktenreich berücksichtigt. - Als farbig geschriebener gehobener Unterhaltungsroman breit einsetzbar.

      Isabel
    • Die Stimmen der Träume. Roman

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In dieser karibischen Familiensaga stehen die fünf Töchter der Plantagenbesitzerfamilie Rivas de Santillana im Mittelpunkt. Elvira erzählt die Geschichte ihrer Familie, um ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Clarissa zu verstehen. Die Erzählungen reichen über drei Generationen und sind geprägt von Humor und Trauer.

      Die Stimmen der Träume. Roman
    • In diesem Roman von Rosario FerrÄ wird Zucker als Quelle von Reichtum und Macht in Puerto Rico dargestellt, der gleichzeitig den Niedergang des Landes einleitet. Die bildreiche Sprache thematisiert die moralische und wirtschaftliche Dekadenz sowie den Ausverkauf an US-amerikanische Interessen.

      Kristallzucker. Roman
    • Ein Meisterwerk der lateinamerikanischen Erzählkunst: Quintín Mendizabal ist empört, als seine Frau Isabel heimlich ihre eigene Familiensaga schreibt. Mit jedem Kapitel erkennt er, dass sie sich von ihm entfernt. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Tod, Privilegien und Unterdrückung.

      Isabel. Roman
    • A gentle maiden aunt who has been victimized for years unexpectedly retaliates through her talent for making life-sized dolls filled with honey. The Youngest Doll, based on a family anecdote, is a stunning literary expression of Rosario Ferrs feminist and social concerns. It is the premier story in a collection that was originally published in Spanish in 1976.

      The Youngest Doll
    • Memoir

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The memoir chronicles Rosario Ferré's life, intertwining her experiences as a writer with her family's significant role in Puerto Rico's economic and political landscape during the American Century. It offers a personal perspective on the complexities of territorial "non-incorporation" into the United States, reflecting on the cultural and historical implications of this unique status. Through her narrative, Ferré explores themes of identity, resilience, and the impact of history on personal and collective lives.

      Memoir