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Bookbot

Rosario Ferré

    28. September 1938 – 19. Februar 2016

    Rosario Ferré wurde für ihre Romane und Kurzgeschichten gefeiert, die sich oft mit der Komplexität der puerto-ricanischen Identität und Geschichte auseinandersetzten. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine reiche, bildhafte Prosa und die Fähigkeit aus, den Leser in die psychologischen Tiefen ihrer Charaktere einzutauchen. Ferré erforschte Themen wie Macht, Klasse und die Stellung der Frau in patriarchalen Strukturen, wobei sie oft Mythos und Realität miteinander verknüpfte. Ihre Werke haben mit ihrer unverwechselbaren Stimme und aufschlussreichen Einblicken wesentlich zur lateinamerikanischen Literatur beigetragen.

    The Youngest Doll
    Isabel. Roman
    Kristallzucker. Roman
    Die Stimmen der Träume. Roman
    Isabel
    Die Stimmen der Träume
    • 2018

      Die Stimmen der Träume. Roman

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In dieser karibischen Familiensaga stehen die fünf Töchter der Plantagenbesitzerfamilie Rivas de Santillana im Mittelpunkt. Elvira erzählt die Geschichte ihrer Familie, um ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Clarissa zu verstehen. Die Erzählungen reichen über drei Generationen und sind geprägt von Humor und Trauer.

      Die Stimmen der Träume. Roman
    • 2018

      Ein Meisterwerk der lateinamerikanischen Erzählkunst: Quintín Mendizabal ist empört, als seine Frau Isabel heimlich ihre eigene Familiensaga schreibt. Mit jedem Kapitel erkennt er, dass sie sich von ihm entfernt. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Tod, Privilegien und Unterdrückung.

      Isabel. Roman
    • 1999

      Die Geschichte zweier Familien aus der Oberschicht Puerto Ricos mit Höhen und Tiefen, grossen Leidenschaften und gescheiterten Lieben reicht bis in die Gegenwart.

      Die Stimmen der Träume
    • 1997

      Daß die 1942 in Puerto Rico geborene Autorin nuancenreich zu erzählen versteht, hat bereits ihr 1. Roman 'Kristallzucker' (BA 3/92) gezeigt. In dem vorliegenden personenreichen, inhaltlich weit verzweigten Gesellschafts-, Familien und Eheroman steht der Alltag einer Frau, Chronistin und Protagonistin zugleich, im Vordergrund. Sie schreibt sich den Frust ihrer Ehe mit einem cleveren, menschlich nicht einfachen Geschäftsmann in einem Roman heimlich von der Seele. Dabei werden die geschichtlichen Ereignisse und sozialen Zustände auf der Karibikinsel Puerto Rico von etwa 1900 bis 1980 faktenreich berücksichtigt. - Als farbig geschriebener gehobener Unterhaltungsroman breit einsetzbar.

      Isabel
    • 1994

      In diesem Roman von Rosario FerrÄ wird Zucker als Quelle von Reichtum und Macht in Puerto Rico dargestellt, der gleichzeitig den Niedergang des Landes einleitet. Die bildreiche Sprache thematisiert die moralische und wirtschaftliche Dekadenz sowie den Ausverkauf an US-amerikanische Interessen.

      Kristallzucker. Roman