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Jan Jedlička

    1. Januar 1944
    Image to print : Peter Kneubühler and artists of his studio = Peter Kneubühler a umělci jeho dílny
    Maremma 1980-1994
    Jan Jedlička, Basilika
    Echo
    Città dei vivi, città dei morti
    Jan Jedlička: Prager Jahre 1962-68
    • Città dei vivi, città dei morti

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Jedlicka fotografiert im sachlich-dokumentarischen Stil eines Walker Evans' die Totenstadt in Grosseto, ein Friedhof, der in etruskischer Tradition wie eine Stadt erbaut ist. In die „Città dei morti“ mischt sich architektonisch immer mehr auch die „Città dei vivi“, die Stadt der Lebenden, deren neuere Bauten weniger den früheren Kapellen ähneln, sondern mit wohnlichem Interieur den modernen Lebensstil widerspiegeln und den Hinterbliebenen so den Schein des weiteren Zusammenlebens geben.

      Città dei vivi, città dei morti
    • Zeichner, Grafiker, Fotograf und Filmemacher, aber auch ein Wanderer und Entdecker. Als aufmerksamer Beobachter setzt er sich mit den feinen Veränderungen auseinander, die das Licht, die Jahreszeiten oder die Eingriffe des Menschen in seiner Umwelt verursachen. Präzise, feinsinnig und mit stiller Beharrlichkeit verweisen Jedličkas Werke auf die Landschaften und Orte, in denen er sich bewegt und zu denen er immer wieder zurückkehrt wie die italienische Maremma. Für seine Zeichnungen, Aquarelle und Malereien stellt er die Pigmente aus vor Ort gefundenen Mineralien selbst her – und bringt dadurch die Landschaft buchstäblich auf Papier und Leinwand. Die Publikation erschließt Jedličkas Werk in seiner Gesamtheit – nicht chronologisch, sondern als Kartierung der Bewegungen des Künstlers durch die Landschaft und entlang der Wege seiner verschiedenen künstlerischen Strategien. Jan Jedlička (*1944, Prag) studierte an der Akademie der bildenden Künste in Prag, bevor er 1969 in die Schweiz emigrierte. Er arbeitet in verschiedenen Medien: Malerei, Zeichnung, Fotografie, Druckgrafik und Film. Seine Werke wurden in verschiedenen Galerien und Museen in Europa ausgestellt.

      Jan Jedlička
    • Kubula a Kuba Kubikula

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,1(11398)Abgeben

      Medvědář Kuba Kubikula chodil po světě se svým nezbedným a mlsným medvědem Kubulou dlouho, ale najednou už si s ním opravdu nevěděl rady. A tak si vymyslel dobrácké medvědí strašidlo Barbuchu, aby mu pomohlo Kubulu zkrotit. Ale nakonec bylo všechno přece jen trochu jinak… Roztomilý příběh medvědáře a jeho medvěda neztratil ani po letech od svého prvního vydání nic ze svého kouzla, moudrosti, osobitosti a vtipu

      Kubula a Kuba Kubikula
    • Don Juan

      • 784 Seiten
      • 28 Lesestunden
      3,8(7742)Abgeben

      Probably few subjects fitted Byron's particular talents better than Don Juan.In this rambling, exuberant, conversational poem, the travels of Don Juan are used as a vehicle for some of the most lively and acute commentaries on human societies and behaviour in the language. The manner is what Goethe called 'a cultured comic language'-a genre which he regarded as not possible in Geman and which he felt Byron managed superbly.

      Don Juan