
Martin Mosebach
31. Juli 1951
Martin Mosebach hat Romane, Erzählungen und Gedichtbände veröffentlicht und Drehbücher für Filme, Opernlibretti sowie Theater- und Hörspiele geschrieben. Die Deutsche Akademie für Sprache und Literatur lobte ihn für die „Verbindung von stilistischer Pracht mit origineller Erzählkunst, die ein humorvolles Geschichtsbewusstsein erkennen lässt“. Seine Werke, wie etwa die Aufsatzsammlung „The Heresy of Formlessness“, beleuchten aus literarischer Perspektive die Liturgie und deren Reform. In seinen Erzählungen wie „The Turkish Woman“ und „The Tremor“ erforscht Mosebach die Motive hinter der ewigen Sinnsuche des Menschen.
1995Das Kissenbuch
2002Das Bett
2002Mein Frankfurt
2004Ruppertshain
2005Das Lamm
2005Frankfurt
2007Das Beben
2008Die Türkin
2008Staub.gefässe
2009Schöne Literatur
2009Eine lange Nacht
2018Der Nebelfürst
2018Mogador
2021Der Ultramontane
2021Die 21
2021Westend
2022Krass
2025Die Richtige