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Léon Bloy

    11. Juli 1846 – 3. November 1917

    Léon Bloy war ein französischer Schriftsteller, dessen Werk tief in seinem katholischen Glauben und dem Streben nach dem Absoluten verwurzelt ist. Nach einer stürmischen Jugend, die von Hass auf die römisch-katholische Kirche geprägt war, erlebte er eine dramatische religiöse Bekehrung, die seinen literarischen Weg entscheidend prägte. Sein Schreiben spiegelt tiefe Hingabe wider und war oft von der Abhängigkeit von Almosen geprägt, was ihm den Spitznamen „der undankbare Bettler“ einbrachte. Trotz Kontroversen und Auseinandersetzungen mit der damaligen Literaturszene, die aus seinen radikalen Ansichten und scharfen Angriffen auf den Rationalismus resultierten, hinterließ Bloy durch sein Tagebuch und seine umfangreiche Korrespondenz ein bedeutendes Erbe.

    Léon Bloy
    Die Stimme die in der Wüste ruft
    Briefe an seine Braut
    Unliebsane Geschichten
    Auslegung der Gemeinplätze
    Blutschweiß
    Unliebsame Geschichten. Erzählungen. Vorw. v. Jorge L. Borges