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Georges Perec

    7. März 1936 – 3. März 1982

    Georges Perec war ein französischer Romanautor, Filmemacher und Essayist, der für seine spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und Struktur gefeiert wurde. Als Mitglied der Oulipo-Gruppe zeichnen sich seine Werke oft durch experimentelles Wortspiel, Listen und Klassifizierungsversuche aus, die häufig von einer melancholischen Grundstimmung durchdrungen sind. Perecs Schreiben ist durch formale Zwänge gekennzeichnet, wie zum Beispiel einen Roman, der vollständig ohne den Buchstaben 'e' verfasst wurde und als kraftvolle Metapher für seine jüdische Erfahrung während des Zweiten Weltkriegs dienen kann. Er erforschte Themen wie Erinnerung, Verlust und Identität und verknüpfte dabei oft Fiktion mit autobiografischen Elementen, um die Komplexität der menschlichen Existenz zu beleuchten.

    Georges Perec
    Die Maschine.
    Das Leben Gebrauchsanweisung
    Was für ein kleines Moped mit verchromter Lenkstange steht dort im Hof?
    Träume von Räumen
    Die Winterreise
    Das Leben Gebrauchsanweisung. Romane