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Laurent Frédéric Bollée

    Laurent Frédéric Bollée
    Terra Australis
    Deadline
    • 2016

      Eine der unglaublichsten Odysseen der Menschheitsgeschichte fand vor mehr als 225 Jahren statt. Rund 1.500 Männer und Frauen wurden, eingepfercht an Bord von elf Schiffen, über 24.000 km und drei Ozeane hinweg deportiert. Es handelte sich um Verurteilte, Sträflinge, Zuchthäusler. der Abschaum Großbritanniens! Sie wurden ans andere Ende der Welt geschickt, in ein Land, das es noch gar nicht gab. Eine einfache Fahrt ohne Wiederkehr zur Hölle oder eine unverhoffte Chance auf ein neues Leben? In dieser neuen Welt würde nun nichts mehr so sein wie zuvor, in einem Land, das von seinen bereits seit langem dort ansässigen Ureinwohnern 'Bandaiyan' genannt wurde. Laurent-Frédéric Bollée ('Deadline') liefert mit 'Terra Australis' sein 'From Hell' ab, ein Opus magnum, umgesetzt in meisterliche schwarzweiße Lavurzeichnungen von Philippe Nicloux.

      Terra Australis
    • 2014

      Camp Anderson, Georgia, August 1864. Während draußen der Sezessionskrieg wütet, ist auch in dem riesigen Gefängnis unter freiem Himmel die Welt in zwei Kategorien aufgeteilt: Gefangene aus den Südstaaten und aus den Nordstaaten. Zwischen ihnen liegt die Deadline. Jeder Gefangene, der diese Linie überschreitet, gewinnt eine Reise ohne Wiederkehr in die Hölle. Der junge Konföderierte, Louis Paugham, wird zur Bewachung des Gefängnisses abgestellt, doch schnell gerät er an die Grenzen seiner Kapazitäten. Besonders der aufmüpfige schwarze Soldat mit dem stolzen Blick macht dem Wärter Sorge. Die Atmosphäre ist bis zum Zerreißen gespannt, das Knistern in der Luft spürbar. Mit 'Deadline' hat Frédéric Bollée einen allegorischen und intimen Western geschaffen, der unter die Haut geht. Christian Rossi, ein direkter Erbe von Jean Giraud, zählt ohne Zweifel zu den Besten seiner Zunft. Das Western-Ereignis des Jahres 2014!

      Deadline