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Monika Bittl

    9. Januar 1963 – 28. Oktober 2022
    Monika Bittl
    Irrwetter
    Jünger wären mir die Alten lieber
    Die Expedition
    Freiwild
    Man sollte öfter mal ausmisten
    Der Brei und das Nichts
    • Wer meint, dass Mütter geistig nicht ausgelastet sind, irrt. Denn Kinder stellen nicht nur den Alltag ihrer Mütter auf den Kopf – sie stellen auch Fragen, die jedes großen Philosophen würdig wären. So haben Mamas nicht nur täglich mit Windeln, Wäschebergen und Hausaufgaben zu tun, sondern müssen auch Antworten parat haben auf Fragen wie: »Wieso gibt es böse Menschen?« Und sich selbst fragen die Mütter: »Gibt es einen lieben Gott und wenn ja, warum schläft er und nicht ich?« In ihrem neuen Buch erzählen Monika Bittl und Silke Neumayer unterhaltsame Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.

      Der Brei und das Nichts
    • Man sollte öfter mal ausmisten

      Roman. Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie

      3,0(1)Abgeben

      Wer nicht reden will, muss streiten!Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt. Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält.Und wer sich streitet, der liebt sich noch! Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen.»Man sollte öfter mal ausmisten« ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.

      Man sollte öfter mal ausmisten
    • Die junge Theres kennt als Magd nichts anderes als Arbeit, Strenge und Ungerechtigkeit. Wieso müssen sie verzichten, während andere alles haben? Als sie den Gesetzlosen Heigl trifft, sieht sie die Chance, ihren Traum von Freiheit zu leben. Von klein auf fällt Theres durch ihren Wissensdrang auf. Sie setzt durch, dass sie lesen und schreiben lernt. Harte Arbeit stört sie nicht, aber gegen Ungerechtigkeit wehrt sie sich stets. Theres will die bestehende Ordnung nicht als gottgegeben hinnehmen. Als sie Michael Heigl kennenlernt, glaubt sie die ersehnte Freiheit gefunden zu haben. Gemeinsam wildern sie und bringen die Beute den Ärmsten. Bald spricht das ganze Land über das ungleiche Paar, das von den Armen verehrt wird. Der Obrigkeit dagegen ist jedes Mittel recht, die Rebellion der beiden zu brechen.

      Freiwild
    • Was keinem Mann bisher gelang, wagen im Jahr 1903 fünf höchst unterschiedliche Frauen: eine Alpenüberquerung im Winter mit Schlittenhunden. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass das Abenteuer nicht nur erfolgreich sein, sondern auch ihr Leben verändern wird. Doch die Expedition wird zu einem Kampf gegen die inneren Abgründe und die Unbilden der Natur, ein Kampf auf Leben und Tod.

      Die Expedition
    • In „Jünger wären mir die Alten lieber“ nimmt sich Bestseller-Autorin Monika Bittl („Ich hatte mich jünger in Erinnerung“) ein Thema vor, das früher oder später auf uns alle zukommt: Die Eltern werden alt, und wir machen eine Rolle rückwärts ‒ jetzt kümmern wir uns um sie, statt sie sich um uns. Das kann man tragisch oder komisch sehen. Monika Bittl hat sich für den Humor entschieden, denn ein Leben als Senioren-Tochter ist höchst anstrengend, aber auch voller Überraschungen. In unterhaltsamen Alltagsgeschichten erzählt sie vom Abenteuer, in einem Sammlerhaushalt Steuerunterlagen zu finden, vom Aufschrei der Mutter: „Ich geh nicht ins Gedächtnistraining, da sind doch nur alte Leute!“, vom eigenwilligen Ergebnis eines Briefings zum Besuch des Pflege-Gutachters ‒ „Ich soll sagen, dass es mir schlecht geht!“ ‒ und davon, wie Google Übersetzer bei der Arbeit mit osteuropäischen Pflegekräften zur besten Freundin wurde. „Jünger wären mir die Alten lieber“ ist ein wunderbares Buch für alle, die sich um ihre alt werdenden Eltern kümmern.

      Jünger wären mir die Alten lieber
    • Irrwetter

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,4(3)Abgeben

      Von den Verheißungen und Abgründen der Provinz Eiergroße Hagelkörner regnet es, und der Himmel verfärbt sich giftgrün, als Anntraud Reiser geboren wird. Ein Kind, das Unglück bringt, das steht für die Dorfbewohner fest. Selbst die Mutter erstarrt vor Angst. Doch erst ein schwerer Schicksalsschlag führt dazu, dass Anntraud den alten Aberglauben hinter sich lässt. Auf dem Land sind die uralten Riten und Gesetze stärker als jede offizielle Religion und Politik. Als Mädchen stellt Antraud noch vorwitzige Fragen, doch als junge Frau fügt sie sich schließlich den Erwartungen der Gemeinschaft und setzt alles daran, die Umstände ihrer Geburt vergessen zu machen. Hilfsbereit und selbstlos ist die Anntraud, sagen die Dorfbewohner, und eine Vorzeigechristin. Bis zu jenem Tag, an dem ihr Sohn ums Leben kommt und der Glaube ihr keinen Trost mehr spenden kann. Anntraud beginnt gegen den Fluch, der ihr Leben zu beherrschen scheint, aufzubegehren – und wird in ihrem großen Schmerz wieder sie selbst.

      Irrwetter
    • Das neue Buch von der Autorin des Bestsellers „Ich hatte mich jünger in Erinnerung“: Ein augenzwinkerndes, ironisches Buch über das Älterwerden. --- Schauen wir heute in den Spiegel, hatten wir uns nicht nur jünger in Erinnerung – wir wünschen uns auch oftmals die Leichtigkeit der jungen Jahre zurück. Denn seltsamerweise vermehren sich mit dem Älterwerden nicht nur die Falten, sondern auch die Schrullen und heiklen Gemütszustände. Auch in Monika Bittls Umfeld treibt das Alter seltsame Blüten. So verfestigt sich von Jahr zu Jahr die Hypochondrie ihres Mannes – ein Schnupfen wird für ihn zur dramatischen Nahtoderfahrung. Und die attraktive beste Freundin ist überzeugt, das sie nie Glück hat in der Liebe – und treibt mit ihrem Pessimismus noch den hartnäckigsten Verehrer in die Flucht. In ihren herrlich unterhaltsamen Alltagsgeschichten nimmt Monika Bittl die Tücken des Lebens in der Lebensmitte auf's Korn.

      Ich will so bleiben, wie ich war
    • Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet

      Lesewellness für die Frau mit Anhang

      3,9(38)Abgeben

      Nach ihren Bestsellererfolgen über das Älterwerden nimmt Monika Bittl nun die Paarbeziehung unter die Lupe. Unglaublich komisch, ehrlich und charmant berichtet sie über die langjährige Ehe – eine Institution, die nur für Frauen geeignet ist, die sonst keine Probleme haben. Nach einigen Jahren Ehe wird der Alltag manchmal zur Herausforderung. Die Schrullen der Partner treten deutlicher zutage, und selbst banale Situationen können zu Streit führen, wie die Frage, ob die Milchpackung im Kühlschrank links oder rechts stehen sollte. In unterhaltsamen Alltagsgeschichten beleuchtet die Spiegel-Bestsellerautorin die liebenswerten und absurden Seiten einer Partnerschaft. Ob der häufigere Scheidungsgrund eine Affäre oder die herumliegenden dreckigen Socken sind, wird hier geklärt – und sogar eine mathematische Formel für eine lange und glückliche Ehe gefunden! Dieses Buch ist das perfekte Geschenk für Frauen, die schon einige Jahre verheiratet sind und – bei aller Liebe – manchmal mit ihrem Partner hadern. Es bietet großen Wiedererkennungswert und ist so unterhaltsam und tröstlich wie ein Abend mit der besten Freundin.

      Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet
    • München 1811: Lucilie Vinzenz gehört zu den Hebammen, die sich nicht damit abfinden wollen, dass bei einer Geburt Mutter und Kind häufig sterben. Ständig erweitert sie ihr Wissen, gibt es an die Frauen weiter und achtet streng auf Hygiene. Allerdings bringt sie damit Ärzte und Kirchenherren gegen sich auf. Was muss das Weib andere Weiber aufwiegeln gegen die gottgegebene Ordnung? Als man eine Intrige gegen sie spinnt, flieht sie in ihr Heimatdorf, an den Ort, der ihr Schutz gewährt. Die Rückkehr ist auch eine Reise in die Vergangenheit: Als junge Frau war sie schwanger geworden und von ihrem Vater dafür grausam bestraft worden. Mit ihm, der ihr damals das Kind wegnahm, hat sie seither nie wieder ein Wort gewechselt. Ausgerechnet hier trifft sie auf einen Gleichgesinnten, den Dorfarzt Denaro. Sie verlieben sich ineinander – doch dann muss Lucilie erfahren, dass er auf schreckliche Weise mit ihrer Vergangenheit verknüpft ist ...

      Bergwehen
    • Frauen lügen nie und werden höchstens 39

      Downaging für Anfängerinnen

      2,4(5)Abgeben

      In „Frauen lügen nie und werden höchstens 39“ nimmt sich Bestsellerautorin Monika Bittl die goldene Seite des Älterwerdens vor: Denn wir hatten uns zwar jünger in Erinnerung, wenn wir morgens in den Spiegel schauen ‒ aber auch ein wenig weniger klug. Denn das Schöne am Älterwerden ist: mit jedem Jahr wächst die Lebenserfahrung und Lebensklugheit ‒ und damit auch die Raffinesse, mit der wir die Widrigkeiten des Lebens ein wenig austricksen können. In herrlich unterhaltsamen Alltagsgeschichten erzählt Monika Bittl von Dingen im Leben, die man ab 40 genießen ‒ und solchen, die man getrost über Bord werfen kann. „Frauen lügen nie und werden höchstens 39“ ist das perfekte Geschenk für alle Frauen ab 40. Ein Buch mit hohem Schmunzelfaktor und so unterhaltsam und wie ein Abend mit der besten Freundin.

      Frauen lügen nie und werden höchstens 39