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Bookbot

Monika Bittl

    9. Januar 1963 – 28. Oktober 2022
    Monika Bittl
    Irrwetter
    Jünger wären mir die Alten lieber
    Die Expedition
    Freiwild
    Man sollte öfter mal ausmisten
    Der Brei und das Nichts
    • 2023

      Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!

      Zwei Freundinnen erfinden sich neu | Von der Autorin des SPIEGEL-Bestsellers »Ich hatte mich jünger in Erinnerung«

      Bestseller-Autorin Monika Bittl schreibt in „Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!“ über eine ganz besondere Frauen-Freundschaft – und die wunderbare Chance der Neuerfindung, hat man die 50 erst mal überschritten. Die Kinder sind aus dem Haus, der Mann weilt im Ausland, das Leben wird endlich ruhiger – doch plötzlich steht Monika Bittls alte Freundin Suzi vor der Tür. Sie ist wie ein Wirbelwind und scheint das Chaos regelrecht anzuziehen. Da Suzi gerade ihre Bleibe verloren hat, kapert sie kurzerhand Monika Bittls Wohnung und mischt deren behagliches Leben gründlich auf. Denn mit ihr halten die wirklich spannenden Themen Einzug: Muss man mit über 50 zwangsläufig verspießern? Kann man sein Leben noch mal komplett umkrempeln, um nicht im geistigen Vorruhestand zu landen? Und wie um Himmels Willen kommt frau zu einem Mann, wenn sie eigentlich gar keinen will? Unterhaltsam, identifikatorisch, lebensklug:   Eine wohltuende und zugleich zum Lachen verführende Lektüre für alle jenseits der Fünfzig – und ein wunderbares Geschenk für die eigenen Freundinnen.

      Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!
    • 2021

      In „Jünger wären mir die Alten lieber“ nimmt sich Bestseller-Autorin Monika Bittl („Ich hatte mich jünger in Erinnerung“) ein Thema vor, das früher oder später auf uns alle zukommt: Die Eltern werden alt, und wir machen eine Rolle rückwärts ‒ jetzt kümmern wir uns um sie, statt sie sich um uns. Das kann man tragisch oder komisch sehen. Monika Bittl hat sich für den Humor entschieden, denn ein Leben als Senioren-Tochter ist höchst anstrengend, aber auch voller Überraschungen. In unterhaltsamen Alltagsgeschichten erzählt sie vom Abenteuer, in einem Sammlerhaushalt Steuerunterlagen zu finden, vom Aufschrei der Mutter: „Ich geh nicht ins Gedächtnistraining, da sind doch nur alte Leute!“, vom eigenwilligen Ergebnis eines Briefings zum Besuch des Pflege-Gutachters ‒ „Ich soll sagen, dass es mir schlecht geht!“ ‒ und davon, wie Google Übersetzer bei der Arbeit mit osteuropäischen Pflegekräften zur besten Freundin wurde. „Jünger wären mir die Alten lieber“ ist ein wunderbares Buch für alle, die sich um ihre alt werdenden Eltern kümmern.

      Jünger wären mir die Alten lieber
    • 2020

      Man sollte öfter mal ausmisten

      Roman. Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie

      3,0(1)Abgeben

      Wer nicht reden will, muss streiten!Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt. Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält.Und wer sich streitet, der liebt sich noch! Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen.»Man sollte öfter mal ausmisten« ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.

      Man sollte öfter mal ausmisten
    • 2019

      Frauen lügen nie und werden höchstens 39

      Downaging für Anfängerinnen

      2,4(5)Abgeben

      In „Frauen lügen nie und werden höchstens 39“ nimmt sich Bestsellerautorin Monika Bittl die goldene Seite des Älterwerdens vor: Denn wir hatten uns zwar jünger in Erinnerung, wenn wir morgens in den Spiegel schauen ‒ aber auch ein wenig weniger klug. Denn das Schöne am Älterwerden ist: mit jedem Jahr wächst die Lebenserfahrung und Lebensklugheit ‒ und damit auch die Raffinesse, mit der wir die Widrigkeiten des Lebens ein wenig austricksen können. In herrlich unterhaltsamen Alltagsgeschichten erzählt Monika Bittl von Dingen im Leben, die man ab 40 genießen ‒ und solchen, die man getrost über Bord werfen kann. „Frauen lügen nie und werden höchstens 39“ ist das perfekte Geschenk für alle Frauen ab 40. Ein Buch mit hohem Schmunzelfaktor und so unterhaltsam und wie ein Abend mit der besten Freundin.

      Frauen lügen nie und werden höchstens 39
    • 2018

      Spiegel-Bestsellerautorin Monika Bittl begeistert nach ihren beiden großen Bestsellern „Ich hatte mich jünger in Erinnerung“ und „Ich will so bleiben, wie ich war“ mit einem heiteren Roman über drei höchst unterschiedliche Frauen am Tiefpunkt ihres Lebens und ihren Weg aus der Lebenskrise, über die Kraft der Gemeinsamkeit, das Suchen und Finden der Liebe und die irrwitzige Schönheit des Lebens! Stress im Beruf, Existenzängste, Liebeskummer, schwere Krankheit, finanzieller Ruin - die Anforderungen, die das Leben beständig an Jessy, Charlotte und Wilma stellt, die Sorgen und Nöte im Alltag - es ist einfach zu viel. Es fehlt kein Tropfen mehr, der das Fass zum überlaufen bringt, das Fass ist schon längst leer. Die Lebenskrise perfekt. Und jetzt ist Schluss. Denn nun sind die drei Frauen fest entschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Felsenfest. Wirklich! Nur irgendwie geht dabei ständig etwas schief.

      Man muss auch mal loslassen können
    • 2018

      Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet

      Lesewellness für die Frau mit Anhang

      3,9(38)Abgeben

      Nach ihren Bestsellererfolgen über das Älterwerden nimmt Monika Bittl nun die Paarbeziehung unter die Lupe. Unglaublich komisch, ehrlich und charmant berichtet sie über die langjährige Ehe – eine Institution, die nur für Frauen geeignet ist, die sonst keine Probleme haben. Nach einigen Jahren Ehe wird der Alltag manchmal zur Herausforderung. Die Schrullen der Partner treten deutlicher zutage, und selbst banale Situationen können zu Streit führen, wie die Frage, ob die Milchpackung im Kühlschrank links oder rechts stehen sollte. In unterhaltsamen Alltagsgeschichten beleuchtet die Spiegel-Bestsellerautorin die liebenswerten und absurden Seiten einer Partnerschaft. Ob der häufigere Scheidungsgrund eine Affäre oder die herumliegenden dreckigen Socken sind, wird hier geklärt – und sogar eine mathematische Formel für eine lange und glückliche Ehe gefunden! Dieses Buch ist das perfekte Geschenk für Frauen, die schon einige Jahre verheiratet sind und – bei aller Liebe – manchmal mit ihrem Partner hadern. Es bietet großen Wiedererkennungswert und ist so unterhaltsam und tröstlich wie ein Abend mit der besten Freundin.

      Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet
    • 2017

      Das neue Buch von der Autorin des Bestsellers „Ich hatte mich jünger in Erinnerung“: Ein augenzwinkerndes, ironisches Buch über das Älterwerden. --- Schauen wir heute in den Spiegel, hatten wir uns nicht nur jünger in Erinnerung – wir wünschen uns auch oftmals die Leichtigkeit der jungen Jahre zurück. Denn seltsamerweise vermehren sich mit dem Älterwerden nicht nur die Falten, sondern auch die Schrullen und heiklen Gemütszustände. Auch in Monika Bittls Umfeld treibt das Alter seltsame Blüten. So verfestigt sich von Jahr zu Jahr die Hypochondrie ihres Mannes – ein Schnupfen wird für ihn zur dramatischen Nahtoderfahrung. Und die attraktive beste Freundin ist überzeugt, das sie nie Glück hat in der Liebe – und treibt mit ihrem Pessimismus noch den hartnäckigsten Verehrer in die Flucht. In ihren herrlich unterhaltsamen Alltagsgeschichten nimmt Monika Bittl die Tücken des Lebens in der Lebensmitte auf's Korn.

      Ich will so bleiben, wie ich war
    • 2016

      Morgens im Badezimmerspiegel schaut uns eine Frau an, die man irgendwie jünger in Erinnerung hatte. Mittags huschen wir zum Optiker, um eine Lesebrille zu erstehen – die wir zuvor nur von unseren Omas kannten. Und auf dem Nachhauseweg pfeifen einem nicht einmal mehr die Bauarbeiter hinterher. Älterwerden ist scheußlich und wunderbar zugleich. Es kommt nur auf die Perspektive an. Man kann es tragisch sehen oder komisch. Monika Bittl und Silke Neumayer haben sich für den Humor entschieden und bekämpfen die kleinen Einbrüche mit den besten Waffen der Frauen: der Selbstironie und dem Lachen über sich selbst.

      Ich hatte mich jünger in Erinnerung
    • 2015

      Bestsellerautorin Monika Bittl („ Ich hatte mich jünger in Erinnerung“, „Die Expedition“) entwirft in ihrem Roman „Das Fossil“ ein großartiges Panorama unserer Geschichte. Anhand der großen und kleinen Dramen einer Familie, die im Altmühltal lebt, zeichnet die erfolgreiche Schriftstellerin und Drehbuchautorin („Sau sticht“) die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der letzten hundertfünfzig Jahre nach. Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, vom bayerischen Dorf im Altmühltal bis nach Berlin: fünf Lebensläufe, die bestimmt sind von einem spektakulären Fund, dem Abdruck eines Archaeopteryx, der zu einem gut gehüteten Familiengeheimnis wird. Die verträumte Babette ist die Erste, die mit dem Abdruck eines Archeaopteryx in Berührung kommt. Sie erlebt hautnah mit, wie dieser Fund den Blick auf die Entwicklung der Menschen verändert. Für die Wissenschaft ist die Entdeckung des Fossils ein riesiger Erfolg; Babette allerdings bringt der eigenartige Vogel nur Unglück. Sie glaubt, dass auf dem Fossil ein Fluch liegt und vergräbt die Steinplatte im Garten. Die Geschichte der auf sie folgenden Generationen gibt ihr Recht: Jeder, der das Fossil zur eigenen Bereicherung einsetzen will, wird vom Schicksal bestraft.

      Das Fossil
    • 2014

      Wer meint, dass Mütter geistig nicht ausgelastet sind, irrt. Denn Kinder stellen nicht nur den Alltag ihrer Mütter auf den Kopf – sie stellen auch Fragen, die jedes großen Philosophen würdig wären. So haben Mamas nicht nur täglich mit Windeln, Wäschebergen und Hausaufgaben zu tun, sondern müssen auch Antworten parat haben auf Fragen wie: »Wieso gibt es böse Menschen?« Und sich selbst fragen die Mütter: »Gibt es einen lieben Gott und wenn ja, warum schläft er und nicht ich?« In ihrem neuen Buch erzählen Monika Bittl und Silke Neumayer unterhaltsame Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.

      Der Brei und das Nichts