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Roger Caillois

    3. März 1913 – 21. Dezember 1978
    Roger Caillois
    Der Mensch und das Heilige
    Der Krake. Versuch über die Logik des Imaginativen
    Die Spiele und die Menschen
    Der Mythos und der Mensch
    Der Krake
    Pontius Pilatus
    • Als „ein Beispiel für die Relais und Kreuzwege der Einbildungskraft“ bezeichnet Caillois seine Studie über den Kraken und die Metamorphosen, die ihm die Einbildungskraft über die Jahrhunderte in Nichtachtung der Wirklichkeit angedeihen ließ; vom Symbol für die Liebeskraft bis zum zerstörerischen Beherrscher von kosmischen Dimensionen dient der Krake als Mythos im Kampf des Imaginativen.

      Der Krake
    • Caillois analysiert den Kraken als Symbol der Einbildungskraft, das über die Jahrhunderte hinweg verschiedene Metamorphosen durchläuft. Vom Symbol der Liebeskraft bis hin zum zerstörerischen Wesen in kosmischen Dimensionen zeigt der Kraken die Vielfalt des Imaginativen im Mythos.

      Der Krake. Versuch über die Logik des Imaginativen
    • Wie immer eine Religion geartet ist, sie impliziert die Anerkennung einer heiligen Kraft, von der der Gläubige Hilfe und Erfolg erwartet, die ihm aber neben Vertrauen auch Schrecken einflößt. Der Kulturtheoretiker Caillois erläutert in seinem Buch die Theorie des Heiligen in seiner anthropologischen und sozialen Bedeutung.

      Der Mensch und das Heilige
    • Roger Caillois ist nicht nur der >Erfinder von Jorge Luis Borges (er hatte den Argentinier in den 40er Jahren kennengelernt und mit seiner Übersetzung von El aleph 1953 den europäischen Ruhm des Autors begründet), Caillois ist auch in seinem eigenen Werk der wohl gründlichste Erforscher der vielfältigen Erscheinungsformen des Phantastischen. Lebenslang war er fasziniert von den Verkörperungen der unbelebten Natur, den Steinen, Mineralen, Kristallen, und schrieb zwei Bücher zu diesem Thema: Steine, 1966 (deutsch 1983), und Die Schrift der Steine

      Die Schrift der Steine
    • As he strolls the streets of Paris' Fifteenth Arrondissement, Roger Caillois imagines the phantoms that inhabit the modern metropolis, drawing on everything from science fiction and the detective novel to urban mythology. A playful piece of surrealist flânerie and psychogeography, this guide represents a treasury of his diverse interests and an homage to the slice of Paris where he spent the better part of his life.

      A Little Guide to the Fifteenth Arrondissement for the Use of Phantoms
    • Krátké texty a zamyšlení o kamenech s obdivem k jejich krásám a tajemstvím. Kameny jsou v díle Rogera Cailloise nezanedbatelným tématem. V roce 1962 začíná psát „Kameny“, texty věnované kamenům samotným, bez potřeby něco srovnávat. Při těchto meditacích nad kameny jak píše, „jakoby získal něco z jejich přirozenosti“.

      Kameny a další texty