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C. S. Lewis

  • C. S. Lewis
  • Jack Lewis
  • Clive Hamilton
  • N.W. Clerk

C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, privat auch Jack genannt; * 29. November 1898 in Belfast; † 22. November 1963 in Oxford) war ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er lehrte am Magdalen College der University of Oxford und hatte den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der University of Cambridge inne. Vor allem im angloamerikanischen Raum ist er bekannt für seine inzwischen auch verfilmte Kinderbuchserie Die Chroniken von Narnia. Er ist einer der einflussreichsten christlichen Apologeten der Neuzeit.

C. S. Lewis
Die Perelandra-Trilogie
Pardon, ich bin Christ
Gott auf der Anklagebank
Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays
Die große Scheidung oder Zwischen Himmel und Hölle
Der König von Narnia
  • 2024
  • 2023
  • 2021

    Ein Klassiker aus dem Jahr 1960, der die Natur der Liebe aus einer christlichen und philosophischen Perspektive erforscht! Gott ist Liebe in Person. Auf diesem Hintergrund seziert Lewis das, was man Liebe nennt, und entfaltet eine überraschende Vielfalt. Denn hinter dem Phänomen Liebe verbergen sich doch mehr Geheimnisse, als wir zunächst vermuten. Liebe ist eben nicht nur Eros, die geschlechtliche Liebe. Nein, Freundschaft und Zuneigung gehören genauso dazu, sowie Agape – die göttliche, die bedingungslose Liebe. Was man genau darunter zu verstehen hat, erfährt man in diesem beeindruckenden Longseller, den Leserinnen und Leser seit Jahrzehnten schätzen für seine stringente Argumentation, seine bildhaften Vergleiche und seine Hilfestellungen für den Alltag. Wir alle glauben zu wissen, was Liebe ist. Doch wer kann von sich behaupten, darüber systematisch nachgedacht zu haben? Indem Lewis dieses riesige, so bedeutende Wort in vier Begrifflichkeiten gegossen und detailliert beschrieben hat, konnte er schon vielen Menschen weiterhelfen, die über Liebe ins Grübeln geraten sind. "Die vier Arten der Liebe" – Ein Buch über das ganze Spektrum dessen, was das Wort "Liebe" bedeutet.

    Die vier Arten der Liebe
  • 2019

    Durchblicke

    Texte zu Fragen über Glauben, Kultur und Literatur

    4,5(4)Abgeben

    Die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Texte von C. S. Lewis bieten einen neuen und faszinierenden Blick auf einen der einflussreichsten christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der Band versammelt Beiträge, in denen sich C. S. Lewis kritisch mit dem anti-christlichen Gedankengut seiner Zeit auseinandersetzt, Reflexionen auf die Literatur- und Geistesgeschichte des Abendlandes sowie Essays, die ein neues Licht auf seine eigenen phantastischen Werke (z. B. die „Narnia“-Geschichten) wie auch auf das Werk „Der Herr der Ringe“ seines Freundes J. R. R. Tolkien werfen. Lewis erläutert zudem seine apologetische Methode und die Grundzüge seiner Auslegung der biblischen Schriften. Ausschnitte aus privaten Briefen zeugen von seiner intensiven Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben, zu dem er erst als Erwachsener zurückgefunden hatte. Ausgewählt, übersetzt und erläutert von dem renommierten Lewis-Kenner Norbert Feinendegen, bieten diese Texte weit mehr als bloße Wege zu einem besseren Verständnis von C. S. Lewis. Sie sind hochaktuell und helfen, in einer Zeit des Umbruchs Orientierung zu gewinnen bei der Klärung der eigenen philosophisch-theologischen, geistesgeschichtlichen und literarischen Fragen.

    Durchblicke
  • 2016

    „Mit das Wichtigste, was im 20. Jahrhundert über das Lob Gottes geschrieben worden ist, ist das Kapitel über das Loben in C. S. Lewis’ Buch Das Gespräch mit Gott.“ (Timothy Keller) C. S. Lewis traut sich, Fragen zu stellen, an die sich viele Christen nicht heranwagen: Wie sollen wir mit Psalmtexten umgehen, in denen das Gericht Gottes über Feinde erbeten und in drastischen Details ausgemalt wird? In welchem Sinn sind die Psalmen Gottes Wort? Ist Gott ein eitler Herrscher, der ständiges Lob von allen fordert? Erfrischend, klar und manchmal querdenkerisch geht Lewis diesen und anderen Fragen auf den Grund. Er will damit aber nicht belehren, sondern in seinen Lesern vor allem die Freude wecken, die er selbst als größten Schatz der Psalmen entdeckt hat. Das Kostbarste, das mir die Psalmen geben, ist, dass sie jene Freude an Gott ausdrücken, die David zum Tanzen brachte. C.S. Lewis

    Das Gespräch mit Gott
  • 2013

    «Die große Scheidung» dürfte das Meisterwerk dieses genialen Schriftstellers sein, der die gewichtigsten weltanschaulichen Fragen auf eine klare und für jedermann verständliche Formel zu bringen weiß. Diesmal geht es um jene letzte Entscheidung, die jedem Menschen bevorsteht und die er früher oder später zu treffen hat: zwischen Sein und Schein, Hingabe und Verschließung in sich selbst, Himmel und Hölle. Aber die Geschichte, die hier erzählt wird, und die den höchsten Ernst der Existenz zur Sprache bringt, wird mit so leichter Hand hingelegt, mit so viel humorvollen Zügen und scharfgeprägten Aphorismen durchschossen, mit so farbiger Phantasie geschmückt, dass die Spannung keinen Augenblick nachlässt. Zwölf Jahre lang (1932-1944) reifte der Plan im Geiste des Autors, bis er endlich, völlig in sich gerundet, seine Verwirklichung fand: in Kurzgestalt sozusagen seine «Göttliche Komödie».

    Die große Scheidung oder Zwischen Himmel und Hölle
  • 2011

    Eine Eigentümlichkeit dieser Briefe ist es, daß hier ein Dialog zwischen Freunden geführt wird, die sich einig sind: Praxis und Theorie des Gebetes lassen sich nur wechselseitig erhellen. Nie wird rein theoretisch spekuliert, sondern je von einer realen Erfahrung des gelungenen oder mißratenen Gebetes aus. Und das Hilfsmittel für das bessere Beten wird wiederum nirgendwo anders gesucht als in einem tieferen Verständnis dessen, was es angesichts der Wahrheit über Gott und Mensch, über Sünder und Erlöser sein soll,. C.S. Lewis kann – in seinen Traktaten, Romanen, Märchen – Ernst und Humor nicht voneinander trennen, obschon er wie wenige in die furchtbaren Tiefen der Weltschuld und des Kreuzes hinabgeblickt hat und vom «tragischen Schöpfer, ja tragischen Erlöser» zu reden wagt. Aber das Ganze ist schließlich Gnade. «Da! Ich hab’s wieder getan! Ich weiß, meine Neigung, für die höchsten Dinge Bilder wie Spiel und Tanz zu verwenden, ist für Dich ein Stein des Anstoßes.» Aber nicht Leichtsinn ist gemeint, sondern zuletzt «die vollendete Vermählung grenzenloser Freiheit mit Ordnung, der ausgewogensten, verschlungensten, geschmeidigsten und schönsten Ordnung. Freude ist das ernste Geschäft des Himmels.» C.S.Lewis vermittelt dem ernsten Geschäft unseres Betens die Freude.

    Du fragst mich, wie ich bete
  • 2011
  • 2011

    Wahrheit und Selbstüberschreitung

    • 221 Seiten
    • 8 Lesestunden

    Früher hatte der Geist darin sein höchstes Interesse, von Gott zu wissen. Heute ist die letzte Stufe der Erniedrigung des Menschen erreicht, weil er die Erniedrigung als das Höchste und als seine wahre Bestimmung erwiesen zu haben glaubt. Hegels Bild der Moderne hat auch heute nichts von seiner Aktualität verloren. Josef Pieper und C. S. Lewis gehören zu den bedeutenden Philosophen und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, die versucht haben, die Selbsterniedrigung des Menschen zu überwinden. Sie tun dies in einer Sprache, welche ebenso ansteckend wirkt, wie die Krankheit, die sie bekämpfen. Vor allem aber ist es die Sache selbst, die sich als stärker erweist, wenn Pieper und Lewis die Selbsterfahrung des Menschen zum Sprechen bringen. Für den Liebenden und den Hoffenden gibt es nie Wahrheit genug. Es erweist sich dann, dass die großen Überlieferungen über Ursprung und Ziel der menschlichen Existenz uns mehr zu sagen haben, als der Glaube an Wissenschaft und Fortschritt dies zugestehen will. Die Beiträge dieses Bandes nehmen Antworten von Pieper und Lewis auf und fragen nach ihrer Geltung im Kontext der Gegenwart. Die erstmals gedruckten Briefe und Piepers Rede 'Mutterwitz. Über die Sprache bei C. S. Lewis' lassen Pieper und Lewis auch selbst zu Wort kommen.

    Wahrheit und Selbstüberschreitung