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Albert Schweitzer

    14. Januar 1875 – 4. September 1965

    Albert Schweitzer, ein Theologe, Musiker, Philosoph und Arzt, prägte das moderne Denken nachhaltig. Seine theologische Arbeit stellte vorherrschende Jesu-Bilder in Frage und stellte ihn als apokalyptische Figur dar. Schweitzers bleibendes Erbe ist seine Philosophie der „Ehrfurcht vor dem Leben“, ein Leitprinzip, das seine humanitären Bemühungen untermauerte. Diese Philosophie manifestierte sich berühmt in seinem lebenslangen Engagement für den Erhalt des von ihm in Gabun gegründeten Krankenhauses, was seinen Einsatz für den Dienst am Nächsten verkörpert.

    Albert Schweitzer
    Geschichte des chinesischen Denkens
    Worte über das Leben
    J. S. Bach
    Johann Sebastian Bach
    Selbstzeugnisse
    Die Jahre vor Lambarene
    • 2024

      Das Christentum und die Weltreligionen

      Zwei Aufsätze zur Religionsphilosophie

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit nichtchristlichen Kulturen und Religionen beleuchtet die Einzigartigkeit des Christentums sowie die Vielfalt ethischer Konzepte. Albert Schweitzers Überlegungen zu diesen Themen sind nach wie vor relevant und werden in zwei bedeutenden Beiträgen erörtert. Ulrich Neuenschwander, ein Experte für Schweitzers Werk, bietet eine verständliche Einführung in das Leben und die Philosophie des Religionsdenkers, wodurch dessen Einfluss auf die heutige Diskussion verdeutlicht wird.

      Das Christentum und die Weltreligionen
    • 2020

      Die Ehrfurcht vor dem Leben

      Grundtexte aus fünf Jahrzehnten

      In einer Zeit, die zunehmend von Kriegen, Umweltzerstörungen und Hungersnöten bedroht ist, hat Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nichts an Aktualität eingebüßt. Das Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben ist für ihn an keine bestimmte Religion oder Philosophie gebunden. Es ist die elementare und überlebensnotwendige Richtlinie, die allem Denken und Handeln zugrundeliegen soll. Dieses Buch vereinigt Schlüsseltexte Schweitzers aus den Jahren 1919 bis 1963, die die zentralen Linien seiner Ethik philosophisch und theologisch herausarbeiten.

      Die Ehrfurcht vor dem Leben
    • 2019

      Die bedeutendsten Weisheiten und Gedanken großer Dichter und spiritueller Meister bieten inspirierende Leseerlebnisse und überraschende literarische Entdeckungen; die wertig ausgestatteten Bände sind Schmuck für jede Bibliothek. Nach den ersten sechs Bänden wird die Reihe mit inspirierenden Texten von Albert Schweitzer und Khalil Gibran fortgesetzt. Schöne und handliche Begleiter durch den Tag: dafür gemacht, um jeden Tag mit einem guten Gedanken zu bereichern.

      Worte für das Leben
    • 2013

      Albert Schweitzer war nicht nur ein tatkräftiger Arzt im westafrikanischen Lambarene und ein virtuoser Orgelspieler, sondern zugleich auch ein wortmächtiger Schriftsteller und Prediger, der zu grundlegenden Fragen des Lebens, der Ethik, der Religion und der Kultur treffende, zugespitzte und teils überraschende Formulierungen gefunden hat. Dieses Buch versammelt in 50 thematischen Kapiteln seine schönsten Zitate, darunter die klassischen Formulierungen wie „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will“, aber auch Sätze aus den nachgelassenen Werken, die neu zu entdecken sind. Insgesamt bietet das Buch, das auch fortlaufend gelesen werden kann, einen eindrucksvollen Einblick in Albert Schweitzers bis heute aktuelle Gedankenwelt.

      Das Buch der Albert-Schweitzer-Zitate
    • 2013
    • 2012

      Er lebte, was er dachte. Er setzte sein Christsein einfach und praktisch um und er war zeitlebens ein großer Menschenfreund und Friedensbringer. Albert Schweitzer gehört neben wenigen weiteren Menschen unserer Zeit zu den ganz besonderen Humanisten. Lassen Sie sich inspirieren von seiner Lebenskunst und seinen Gedanken, die neben dem Irdischen immer auch das Himmlische im Blick hat.

      Ein himmlisches Märchen
    • 2011