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Ingeborg Meyer-Rey

    14. Dezember 1920 – 4. April 2001

    Ingeborg Meyer-Rey war eine deutsche Illustratorin, die als eine der bedeutendsten Kinderbuchillustratorinnen im kommunistischen Ostdeutschland gefeiert wurde. Ihre künstlerischen Beiträge prägten die visuelle Landschaft für Generationen, und ihre Illustrationen sprechen bis heute durch ihre Verspieltheit und Wärme an. Meyer-Rey besaß ein scharfes Auge für Details und Farben und erweckte Geschichten meisterhaft zum Leben, wodurch sie unvergessliche Welten für junge Leser schuf.

    Das Osternest
    Die gestohlene Nase
    Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Vierfarbiges Pappbilderbuch
    Beim Puppendoktor
    Brüderchen Vierbein
    Drei kleine Affen
    • Der Dackel verletzt die Puppe und Heidi leistet erste Hilfe. Dann geht sie mit der Puppe zum Puppendoktor. Dort wird allen Puppen geholfen.

      Beim Puppendoktor
    • Die gestohlene Nase

      • 10 Seiten
      • 1 Lesestunde
      4,3(4)Abgeben

      Es hat geschneit! Karl, Katrinchen und Spatz bauen einen großen Schneemann. Eine rote Mohrrübe ist seine Nase, doch am nächsten Tag ist sie verschwunden ...Da entdecken die Geschwister geheimnisvolle Spuren im Schnee und finden des Rätsels Lö Die hungrigen Tiere des Waldes haben sich über den Schneemann hergemacht!Karl, Katrinchen und Spatz beschließen, den Tieren zu helfen, und bauen dem Schneemann einen Bauchladen mit Kohlköpfen, Kastanien, Eicheln und Nüssen. Nun kann der Schneemann seine Nase behalten, denn alle Tiere haben genügend Futter.Doch schon steht der Frühling vor der Tür ...

      Die gestohlene Nase
    • Das Osternest im Garten lässt das Kaninchen und die kleinen Enten staunen. Sie möchten mit dem Schokoladenhasen spielen, aber der rührt sich nicht. Doch die Mäuse, die mopsen sich rechtzeitig ein großes Zuckerei, um damit am Abend ein Fest zu feiern.

      Das Osternest
    • Die Geschwister Mascha und Dascha leben mit ihrer Großmutter im Wald. Eines Tages fängt Mischka, der Bär, die kleine Dascha und bringt sie in sein schönes Haus. Sie soll Ordnung schaffen. Doch nichts gelingt ihr. Kurz darauf fängt er ihre Schwester Mascha. Sie soll nun alles sauber halten. Da sie alles richtig macht, gewährt Mischka ihr einen Wunsch. Und das kluge Mädchen ersinnt eine List. Die liebevollen Zeichnungen von Ingeborg Meyer-Rey ziehen die Leser_innen mit viel Gefühl in die Geschichte hinein - egal, ob Groß oder Klein.

      Mischka, der Bär
    • Der kleine Häwelmann liegt in seinem Rollbettchen und kommt nicht zur Ruhe. Seine Mutter soll ihn herumfahren, aber sie ist in ihrem Himmelbett schon eingeschlafen. Da beschließt er, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, und fährt einfach auf einem Mondstrahl durchs Schlüsselloch hinaus in die Nacht … Ulrike Möltgen hat den Kinderbuchklassiker von Theodor Storm für die Insel-Bücherei neu und kongenial illustriert: zum Vorlesen und Wiederlesen!

      Der kleine Häwelmann