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C. S. Mahrendorff

    Temná hra - román o Gustavu Mahlerovi
    Und sie rührten an den Schlaf der Welt
    Das dunkle Spiel
    Der Walzer der gefallenen Engel
    • 2003

      Die düsteren Intrigen der Geheimloge „Die schwarze Hand“ schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen - sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren - so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel - sie wirken wie ein Fanal des Untergangs.

      Das dunkle Spiel
    • 2000

      Der Walzer der gefallenen Engel

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,5(6)Abgeben

      Wien 1897: Der antisemitische äGeheime Altdeutsche Bundä plant die Gründung des grossserbischen Reiches und schreckt dabei vor Mord, Erpressung und Attentaten - auch auf Kaiserin Elisabeth von Österreich - nicht zurück.

      Der Walzer der gefallenen Engel
    • 1997

      Ein Wiener Arzt und ein rätselhafter englischer Detektiv versuchen im Wien der Jahr-hundertwende die Machenschaften einer obskuren Geheimloge aufzudecken. Zu dem Kreis des 'jungen Wien' um Gustav Mahler, Sigmund Freud, Arthur Schnitzler und Karl Kraus zählt auch der Arzt Dr. Heydinger. Von Sigmund Freud erfährt er erstmals von der Geheimloge 'Schwarze Hand', die für Übergriffe auf jüdische Künstler verantwortlich sein soll. Im Salon der jungen Sopranistin Lena von Rother macht Heydinger schließlich die Bekanntschaft eines rätselhaften Engländers. Da ahnt er noch nicht, daß dieser Fremde schon bald sein Patient sein wird und sein Partner bei den Ermittlungen gegen die 'Schwarze Hand'.

      Und sie rührten an den Schlaf der Welt