Eine emotionale Frage, die Trauer und Entfremdung thematisiert.
Jürgen Serke Reihenfolge der Bücher







- 2008
- 2003
Die verbrannten Dichter. Vorw. v. Jakob Hessing. Nachw. v. Autor
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
Jürgen Serke dokumentiert die vergessene Dichtergeneration, die von den Nazis verfolgt wurde. Mit Lebensgeschichten, persönlichen Zeugnissen und Bildmaterial bleibt ihre Literatur lebendig. Die Jubiläumsausgabe enthält ein Vorwort, ein aktualisiertes Nachwort und erstmals eine CD mit Lesungen von bekannten Sprechern.
- 1998
Jürgen Serke, der Autor so einflußreicher Bücher wie 'Die verbrannten Dichter' und 'Das neue Exil', hat ein neues Buch geschrieben: Es widmet sich der DDR-Literatur aus gänzlich neuer Perspektive und bezieht dabei in einer verfahrenen Diskussion einen erhellenden Standpunkt.
- 1992
Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. Nachw. d. Autors
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
Eine bedeutende Dokumentation über eine oft ignorierte Dichtergeneration, die als unverzichtbares Werk gilt.
- 1988
H. G. Adler, ein deutscher Dichter jüdischer Herkunft, liefert bedeutende Beiträge zur Holocaustliteratur. In seinem Roman wird Artur Landau, ein aus Prag stammender Protagonist, während des Holocaust verfolgt und emigriert nach England. Dort fühlt er sich einsam, bis er Johanna trifft und sich verliebt.
- 1987
- 1985
- 1979




